Grundeigentum-Verlag GmbH
grundeigentum-verlag
Verlag für private und unternehmerische Immobilien
Anzeige

Archiv / Suche


Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.

Mit Hilfe der Stichwortsuche können Sie unser Archiv schnell nach archivierten Veröffentlichungen durchsuchen.
Alle archivierten Beiträge

500 Dollar - oder 60 Tage?
GE 2/2002, Seite 69 - Den besten Satz sprach Christoph Stölzl im Abgeordnetenhaus: „Klaus Wowereit, Peter Strieder, Klaus Böger: Um nichts in der Welt möchte ich heute in Ihrer Haut stecken.” Er meinte es strategisch, aber er lag auch taktisch richtig, denn kurz darauf erfolgten die Wahlgänge zum neuen Senat - das Ergebnis ist bekannt.
>> ansehen

Nun gesetzlich geregelt
Zu Wohnungseigentümerversammlungen Einladungen auch per Fax oder eMail
GE 2/2002, Seite 107 - Nach bisher geltendem Recht hatte die Einberufung zur Wohnungseigentümerversammlung gemäß § 24 Abs. 4 Satz 1 WEG schriftlich zu erfolgen.
>> ansehen

Vereinfachungsregelung bei der Umsatzsteuer entfallen
Keine Vorsteuerabzugsberechtigung ohne gesondert ausgewiesenes (Netto-) Entgelt
GE 2/2002, Seite 109 - Die Mehrzahl der Lieferungen und sonstigen Leistungen unterliegen der Umsatzsteuer. Die Steuer beträgt im Regelfall 16 %; auf einige Lieferungen und sonstige Leistungen wird ein ermäßigter Steuersatz von 7 % erhoben. Wenn Sie also eine Ware kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen, welche „eigentlich“ 1.000 DM kostet, so zahlen Sie regelmäßig 1.160 DM; die Umsatzsteuer in Höhe von 160 DM führt der Zahlungsempfänger (Verkäufer bzw. Dienstleister) an das Finanzamt ab.
>> ansehen

Hoffnungswerte
GE 1/2002, Seite 1 - 2001 wird aus vielen Gründen im Gedächtnis der Menschen haften bleiben. Auch in den Computerausdrucken, die die früheren Geschichtsbücher dereinst sicher ersetzen, wird man Eintragungen finden, die nachhaltig veränderte Rahmenbedingungen dokumentieren: 11. September, Taliban, Afghanistan; aber auch: Rezession und Börsen-Talfahrt; schließlich SPD-PDS-Regierung in Berlin - ein Alptraum für viele noch vor einem Jahr, Routine-Mitteilung in 2002. Kann man Hoffnungen in den neuen Jahrgang setzen? Nun ja, hoffen darf man ja immer, die Enttäuschungen kommen bekanntlich von alleine.
>> ansehen

Heizkostenanalyse vonTechem
Öl schlägt Gas
GE 1/2002, Seite 10 - Die Heizkosten in Deutschland variieren regional beträchtlich.
>> ansehen

Berliner Heizspiegel bislang kein Erfolg
Neue Art von vereinfachter Energieberatung geplant
GE 1/2002, Seite 8 - Eine durchschlagendere Wirkung hatte sich der Senat mit seinem Prestigeprojekt „Berliner Heizspiegel“ erhofft. Weder Mieter noch Vermieter nehmen das mit viel öffentlichem Geld unterstützte Instrument an.
>> ansehen

Kupferrohre nicht für alle Trinkwasserinstallationen geeignet
Umweltbundesamt und Bundesverbraucherinstitut
GE 1/2002, Seite 42 - Kupferrohre sollten nicht für die Trinkwasserinstallation verwendet werden, wenn das Wasser einen niedrigen pH-Wert hat. Dies gilt insbesondere für Hausbrunnen, weil dort vielfach auf eine Aufbereitung des Trinkwassers verzichtet wird. Durch diese Vorsorgemaßnahme lassen sich mögliche Gefahren für die Gesundheit vermeiden.
>> ansehen

Abstandflächen
Rankgerüst mußte abgebaut werden
GE 1/2002, Seite 37 - Das OVG Nordrhein-Westfalen hat im Urteil vom 2. März 2001 -7 A 5020/98 (BauR 2001, 1090) - die Frage erörtert, ob ein in einem Garten aufgestelltes Rankgerüst entfernt werden muß, wenn ein bestimmter Abstand zur Nachbargrenze nicht eingehalten worden ist.
>> ansehen

Kündigungsfrist
Kein Rechtsentscheid zur relativen Unwirksamkeit
GE 1/2002, Seite 29 - Die gesetzlichen Kündigungsfristen können nicht für den Vermieter verkürzt werden; entgegenstehende Vereinbarungen waren nach altem und sind auch nach neuem Recht unwirksam. Fraglich ist aber, ob der Mieter, wenn es für ihn günstig ist, sich darauf berufen kann.
>> ansehen

Fogging
Mietminderung bei "schwarzer Wohnung"
GE 1/2002, Seite 25 - Bei dem verstärkt auftretenden Problem der Verschwärzungen von Wohnungen macht die Feststellung der Ursachen und die Zuordnung der Verantwortung große Schwierigkeiten.
>> ansehen