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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.
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Alle archivierten Beiträge
Keine Ermittlung der maßgeblichen Miete aus aktuellem Mietspiegel
Bewertung im Ertragswertverfahren
GE 19/2018, S. 1272 - Eine Zurückrechnung der bei der Bewertung im Ertragswertverfahren zugrunde zu legenden Mieten aus aktuellen Mietspiegeln ist nicht zulässig.
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Kein Beschluss über Schadensersatz gegen Wohnungseigentümer
Sanierungsbeschluss
GE 20/2018, S. 1263 - Die Feststellung eines Schadensersatzanspruches der Wohnungseigentümergemeinschaft gegen einen Wohnungseigentümer wegen Beschädigung des gemeinschaftlichen Eigentums kann mangels Beschlusskompetenz nicht Gegenstand einer Beschlussfassung sein.
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Preisindizes
Lebenshaltung, Baupreise, Baugenehmigungen etc.
GE 22/18 - 43./44. Kalenderwoche
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Heizölpreise
in Berlin
GE 22/18 - 43./44. Kalenderwoche
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Auch wenn die Wohnung unbenutzbar ist: Keine Befreiung von der Zahlung des Hausgeldes
Dem Mieter steht ein Minderungsrecht zu – dem Eigentümer nicht
GE 20/2018, S. 1262 - Ein Wohnungseigentümer ist von den nach dem Wirtschaftsplan geschuldeten Beitragszahlungen nicht deshalb befreit, weil er die ihm gehörende Wohneinheit nicht nutzen kann. Ihm steht – anders als einem Mieter – wegen der Unbenutzbarkeit der Wohnung kein Minderungsrecht zu. Das Risiko der Benutzbarkeit oder Vermietbarkeit seiner Wohnung hat allein der Wohnungseigentümer zu tragen. Er bleibt daher auch bei einer vorübergehenden Unbenutzbarkeit der Wohnungen in vollem Umfang zu Beitragszahlungen verpflichtet, so das LG Berlin.
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Bevorzugte Citylage: Gute Erreichbarkeit mit Fahrrad oder den Öffentlichen reicht
„Besonders lärmbelastete Lage“ zielt auf Wohnumfeld
GE 20/2018, S. 1255 - Als „bevorzugte Citylage“ definiert die Orientierungshilfe zum Berliner Mietspiegel eine Lage „nahe repräsentativen, überregional ausstrahlenden Einkaufs-, Dienstleistungs- und Wohnstandorten“. Was aber ist hier mit „nahe“ gemeint? Bislang tendierte die Berliner Rechtsprechung dazu, fußläufige Erreichbarkeit zu fordern (vgl. Scheidacker/Martini/Schuberth, Handbuch zum Berliner Mietspiegel 2017, 250 ff.). Das AG Charlottenburg (Abt. 210) meint (anders als Abt. 233), „bevorzugte Citylage“ sei auch gegeben, wenn die dafür charakteristischen Einrichtungen ohne Weiteres mit dem Fahrrad oder über nur sehr wenige Stationen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden könnten.
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Keine „bevorzugte Citylage“ am oberen Kurfürstendamm?
Erst ab Olivaer Platz tobt der Bär
GE 20/2018, S. 1255 - Der obere Kurfürstendamm ist nach Ansicht einer Richterin des AG Charlottenburg bis zum Olivaer Platz/Leibnizstraße keine „bevorzugte Citylage“ im Sinne des Berliner Mietspiegels. Das wisse sie aus eigener Ortskenntnis.
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Nach dem Tod des Mieters: Wer bekommt dessen Wohnung – sein Hausgenosse oder die Erben?
Familienbande sind noch längst nicht alles
GE 20/2018, S. 1253 - Das Eintrittsrecht von Hausgenossen in das Mietverhältnis nach dem Tod des Mieters ist an das Führen eines gemeinsamen Haushalts zum Todeszeitpunkt gebunden. Das bloße Zusammenleben in der Wohnung beinhaltet noch keine gemeinsame Haushaltsführung.
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Kinder an die Macht?
Namen & Nachrichten
GE 21/2018, S. 1303 - Über 30 Jahre, nachdem Herbert Grönemeyer sein Lied „Kinder an die Macht“ geschrieben hat, soll es jedenfalls in Berlin bei der Aufstellung von Bebauungsplänen so weit sein, dass den Kindern das Kommando gegeben wird.
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Bericht zur Kooperationsvereinbarung
Nachrichten
GE 21/2018, S. 1300 - Die sechs landeseigenen Berliner Wohnungsunternehmen halten die im April 2017 mit dem Land geschlossene Kooperationsvereinbarung ein. Der Anteil der wieder zur Vermietung gekommenen Bestandswohnungen an Wohnberechtigte und Haushalte mit einem Wohnberechtigungsschein (WBS) stieg von 57,5 % in 2016 auf 61,1 % in 2017, obwohl die Zahl der Wiedervermietungswohnungen mit 9.666 Wohnungen um 21 % gegenüber dem Vorjahr abnahm.
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