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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.

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Alle archivierten Beiträge

Rauchwarnmelder – Einheitlicher Einbau und Wartung durch Wohnungseigentümergemeinschaft zulässig
Wer zu früh startet, den bestraft das Leben auch
GE 5/2018, S. 295 - Der u. a. für das Wohnungseigentumsrecht zuständige V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass Wohnungseigentümer bei Bestehen einer entsprechenden landesrechtlichen Pflicht den zwingenden Einbau und die Wartung von Rauchwarnmeldern durch die Gemeinschaft in allen Wohnungen auch dann wirksam beschließen können, wenn dadurch Wohnungen einbezogen werden, in denen Eigentümer bereits Rauchwarnmelder angebracht haben.
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Flammenwerfer gegen Unkraut
Das eigene Haus angezündet
GE 5/2018, S. 295 - Wer bei starkem Wind vor seinem Haus das Unkraut abflammt und dabei sein Haus in Brand steckt, handelt grob fahrlässig mit der Folge, dass die Gebäudeversicherung ihre Leistung kürzen kann.
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Umlagefähigkeit von Betriebskosten nach Steigerung um 62 %
Bei der Belegeinsicht „nachbohren“
GE 5/2018, S. 291 - Allein die fehlende Reaktion des Vermieters auf eine Bitte um Belegeinsicht genügt nicht, um auf eine Verweigerung der Belegeinsicht zu schließen, und ohne Belegeinsicht gibt dem Mieter allein die Tatsache, dass Grünpflegekosten gegenüber dem Vorjahr um 62 % gestiegen sind, kein Recht, die Umlage zu verweigern.
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Preisindizes
Lebenshaltung, Baupreise, Baugenehmigungen etc.
GE 7/19 - 11./12. Kalenderwoche
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Heizölpreise
in Berlin
GE 7/19 - 11./12. Kalenderwoche
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Verurteilung zur Beseitigung eines Lüftungsrohres
Beschwer bei Rückbaupflicht
GE 5/2018, S. 298 - Wird ein Wohnungseigentümer zur Beseitigung einer baulichen Veränderung verurteilt, bemisst sich die Beschwer nach den Abrisskosten. Die mit der Verwirklichung einer anderen baulichen Lösung verbundenen Kosten sind unmaßgeblich.
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Auch hier: Abrechnung von Betriebskosten nur nach tatsächlicher Fläche
Preisgebundener Wohnraum
GE 5/2018, S. 290 - Für die Umlage der Betriebskosten einer preisgebundenen Wohnung nach der Wohnfläche ist – ebenso wie bei preisfreien Wohnungen – die tatsächliche Fläche maßgebend. Bei der Ermittlung der Wohnfläche sind öffentlich-rechtliche Nutzungsbeschränkungen vermieteter Wohnräume weder im Rahmen einer Mietminderung noch bei der Abrechnung der Betriebskosten zu berücksichtigen, sofern die Nutzbarkeit der Räume mangels Einschreitens der zuständigen Behörden nicht eingeschränkt ist.
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Baulücke trotz ausdrücklicher Verpflichtung im Kaufvertrag nicht rechtzeitig geschlossen
710.000 € Vertragsstrafe für unwilligen Bauherrn
GE 4/2018, S. 221 - Ein Eigentümer muss an die Stadt Köln eine Vertragsstrafe von 710.000 € bezahlen, weil er entgegen einer kaufvertraglichen Verpflichtung das Grundstück nicht rechtzeitig bebaut hatte. Das hat das OLG Köln entschieden.
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Veräußerung an den Miteigentümer entlässt den Verkäufer nicht aus dem Mietvertrag
Böse Überraschung: Eigentum ist weg – Vermieter bleibt man trotzdem?
GE 4/2018, S. 224 - Zum Schutz des Mieters bestimmt § 566 BGB, dass bei Veräußerung an einen Dritten dieser in den Mietvertrag eintritt. Das gilt nicht bei Übertragung des Miteigentumsanteils an einen anderen Miteigentümer – auch nicht analog.
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Heizölpreise
in Berlin
GE 6/19 - 9./10. Kalenderwoche
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