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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.
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Alle archivierten Beiträge
Vermieter darf fragen
Mieter darf nicht lügen
GE 2/2000, 110 - Bisweilen wird behauptet, der Mieter dürfe bei den Vertragsverhandlungen falsche Angaben über seine Vermögensverhältnisse machen. Daß so etwas für den Mieter mit Risiken verbunden ist, hat das Landgericht Wuppertal erneut bestätigt (Urteil vom 17. November 1998 - 16 S 149/98).
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Investitionszulage nach dem InvZulG 1999
Kein Abzug der Zulage von den Modernisierungskosten
GE 2/2000, 102 - Mit Ablauf des Jahres 1998 endete im Beitrittsgebiet die steuerliche Förderung des Mietwohnungsbaus durch das Fördergebietsgesetz (Art. 6 des Steueränderungsgesetzes vom 24. Juni 1991, BGBl. I 1991, 1331). An dessen Stelle ist nunmehr das Investitionszulagengesetz 1999 (InvZulG 1999) getreten. Es wurde als Art. 1 des sogenannten Gesetzes zur Fortsetzung der wirtschaftlichen Förderung in den neuen Bundesländern vom 18. August 1997 (BGBl. I, 1997, 2070 ff.; BStBl. I, 1997, 790) geschaffen.
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Mieterhöhung bei Einfamilienhäusern
GE 2/2000, 110 - Wie begründet man eine Mieterhöhung (nach § 2 II MHG)?
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Nun finanziert mal schön!
GE 2/1999, 77 - Also schrieb die FAZ am 2. Dezember 1999: „Der Fall Philipp Holzmann wird Folgen haben … Er wird einen Prozeß beschleunigen, der seit längerem bereits im Gange ist: den Rückzug der Banken aus dem Kreditgeschäft.”
Ist damit das Ende der klassischen Bauträgerei, zumal der mittelständischen, eingeleitet?
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Aktueller F+B-Mietspiegelindex zeigt: Mieten steigen moderat
Mieten in Deutschland 2000
GE 2/2000, 84 - In Deutschland gibt es gegenwärtig in 453 Gemeinden Mietspiegel, darunter 61 in Ostdeutschland. F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH, Hamburg, legt nach 1996 und 1998 zum dritten Mal eine aktuelle Auswertung über das Mietenniveau in den Städten und Gemeinden Deutschlands vor.
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Regel gegen Schlamperei
Öffentliche Hand verpflichtet sich selbst rechtzeitig zu zahlen
GE 2/2000, 86 - Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat eine „Allgemeine Anweisung zur Verkürzung der Zahlungsfristen bei Bauaufträgen” erlassen (Amtsblatt für Berlin Nr. 67 Seite 5138).
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Wasser und Abwasser
Neue Preise
GE 2/2000, 87 - In Berlin ist seit 1. Januar 2000 ein neues „Niederschlagswasserentgelt,” allgemein als Regenwasserabgabe bezeichnet, eingeführt worden.
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Beratung der Banken zur Baufinanzierung
Jede vierte Beratung war mangelhaft
GE 3/2000, 153 - Jede vierte Bank oder Sparkasse beriet ihre Kunden bei der Baufinanzierung so schlecht, daß sie bei einer Untersuchung der Stiftung Warentest ein „mangelhaftes“ Qualitätsurteil bekam.
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Erbschaftsteuerpläne der Bundesregierung
Trockengelegt: Die Quellen der Leistungsbereitschaft
GE 4/2000, 238 - Mit großer Sorge verfolgen die privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer die Pläne der SPD zur Neubewertung des Grundvermögens bei Erbschaften und Schenkungen.
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Investitionsblockaden durch Steuer- und Mietrechtsreform
Zerreißprobe für den Wohnungsbau
GE 4/2000, 236 - Der Bundesverband Freier Wohnungsunternehmen (BFW) warnt vor weiteren Investitionsblockaden durch steuerliche und mietrechtliche Eingriffe.
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