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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.

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Alle archivierten Beiträge

Expertenkommission
Millionenleerstand in Berlin und den neuen Bundesländern
GE 5/2000, 304 - Die Wohnungsleerstände in den neuen Bundesländern und Berlin hätten sich in den Jahren 1993 bis 1998 auf insgesamt 13 % und damit rund 1 Mio. Wohnungen mehr als verdoppelt, erklärte Bundesbauminister Reinhard Klimmt.
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Berliner Bevölkerung
1998-2015: Noch weniger Einwohner?
GE 4/2000, 234 - Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt die Bevölkerungsprognose für Berlin und für die Bezirke mit dem Zeithorizont 2015 aktualisiert.
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EG-Bürger
GE 4/2000, 234 - Von den am 31. Dezember 1999 mit Hauptwohnung in Berlin gemeldeten 437.777 Ausländern kommen 331.827 (75,8 %) aus einem anderen europäischen Land.
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Lebenserwartung
GE 4/2000, 234 - Die Lebenserwartung in Deutschland nimmt weiterhin zu.
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Wohnungsnot als Thema neu entdeckt
GE 4/2000, 225 - Es ist noch gar nicht so lange her, da fehlten nach Angaben des Deutschen Mieterbundes drei Millionen Wohnungen.
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Frag vorher den Richter
Kein Ablehnungsgrund trotz vorheriger Anfrage
GE 3/2000, 197 - Wohnungseigentümer stritten darüber, ab wann Wohngeld für ein Sondernutzungsrecht am Dachgeschoß zu zahlen ist.
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Verfahrenskosten
Persönliche Haftung des Rechtsanwalts
GE 3/2000, 197 - Gelegentlich begnügen Anwälte sich mit einer mündlichen Vollmacht ihrer Mandanten.
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Drei-Objekt-Grenze
GE 3/2000, 184 - Die umstrittene Frage, ob die sogenannte Drei-Objekt-Grenze auch für Großobjekte gilt und nicht nur für Ein- oder Zweifamilienhäuser, ist entschieden – gegen die Auffassung der Finanzverwaltung.
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Mietnebenkosten und Wirtschaftlichkeit
GE 3/2000, 160 - Die Minimierung von Betriebskosten liegt im ureigenen Interesse der Vermieter, denn je geringer die Betriebskosten sind, desto höher ist der Spielraum für den Mietanteil, der beim Vermieter verbleibt. Aber es ist nicht nur dieser Anreiz, der zu wirtschaftlichem Verhalten beim „Einkauf“ von Betriebskostenleistungen zwingt. Auch das Gesetz und die Rechtsprechung verlangen vom Vermieter, daß er sich im Interesse des Mieters wirtschaftlich verhält.
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Vermieter darf fragen
Mieter darf nicht lügen
GE 2/2000, 110 - Bisweilen wird behauptet, der Mieter dürfe bei den Vertragsverhandlungen falsche Angaben über seine Vermögensverhältnisse machen. Daß so etwas für den Mieter mit Risiken verbunden ist, hat das Landgericht Wuppertal erneut bestätigt (Urteil vom 17. November 1998 - 16 S 149/98).
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