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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.

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Alle archivierten Beiträge

LG Berlin reduziert Pauschalansätze für Belegkopien
1 DM pro Seite zuviel?
GE 6/2000, 384 - Vor allem bei Betriebskostenabrechnungen kommt es immer wieder vor, daß der Mieter vom Vermieter verlangt, er solle ihm von bestimmten Unterlagen Fotokopien überlassen.
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HOAI als eigentlicher Auslöser von Architektenstreitigkeiten
GE 6/2000, 393 - Ersparte Aufwendungen nach gekündigtem Architektenvertrag
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Man liebt uns. - Endlich.
GE 3/2000, 141 - Ist das nicht schön? Die Deutschen lieben Berlin erstmals seit langem. Mit Mehrheit.
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Arme Berliner
GE 2/1999, 82 - Nach Angaben des Statistischen Landesamtes betrug das monatliche Nettoeinkommen der privaten Haushalte in Berlin im 1. Halbjahr 1998 im Durchschnitt 4.025 DM.
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Sozialhilfeempfänger
GE 2/1999, 82 - Die Zahl der Sozialhilfeempfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen hat sich im 1. Halbjahr 1999 in Berlin um insgesamt 10.296 auf 291.988 Personen erhöht.
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LBS-Sonderkredite
GE 2/1999, 82 - Die LBS Berlin bietet einen Sonderkredit, der mit 5,75 % (effektiv 5,91 %) bei vierzehnjähriger Zinsbindung deutlich unter dem üblichen Marktzins liegt.
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Hausanschlußkosten
GE 2/1999, 82 - Die GASAG Berliner Gaswerke AG hat seit 1. Januar 2000 die bisher erhobenen Hausanschlußkosten für einen Erdgasanschluß um bis zu 38 % reduziert.
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Ehegatte und Angehörige treten in Vertrag ein
Tod des Mieters und Vertragseintritt
GE 5/2000, 310 - Durch § 569 a BGB wird dem Ehegatten und den Familienangehörigen, die mit dem verstorbenen Mieter einen gemeinsamen Hausstand geführt haben, ein besonderer Schutz gewährt. Er ändert bei Mietverhältnissen über Wohnraum die gesetzliche Erbfolge. Danach gehen die Mietverträge nicht gem. § 1922 BGB auf den Erben, sondern auf die nach § 569 a Abs. 1 und 2 BGB eintrittsberechtigten Personen über. Die Sonderrechtsnachfolge hat auch dann Vorrang vor der gesetzlichen Erbfolge, wenn der Ehegatte oder Familienangehörige Erbe ist. Das gilt ebenfalls, wenn es sich um einen Alleinerben handelt.
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Gleichbehandlung der "Mieter" in genossenschaftlichen Wohnungsunternehmen
GE 5/2000, 314 - Die Vermietung von Neubauwohnungen, die mit öffentlichen Fördermitteln im 2. Förderweg gebaut wurden, ist immer schwieriger geworden.
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Nachfolger
GE 5/2000, 296 - Noch keine Entscheidung über Nachfolger des Präsidenten des Gesamtverbandes der Wohnungswirtschaft getroffen
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