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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.
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Alle archivierten Beiträge
www.immoline.de
GE 16/2000, 1052 - Unter www.immonline.de plaudert Ex-Baulöwe Dr. Jürgen Schneider angeblich aus dem Nähkästchen der Baubranche.
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Chinesische Delegation in Berlin
GE 16/2000, 1053 - Zu einem dreitägigen Studienaufenthalt weilte im Juli eine Delegation leitender Experten des Ministeriums für Grundstücke und Ressourcen der VR China in Berlin.
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Zu guter Letzt
GE 6/2000, 397 - Verfassungswidrige Faulheit
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Protokollfeststellung
Plötzlich sollte jeder seine Fenster selber streichen.
GE 6/2000, 397 - Im Wege eines vereinbarungsersetzenden Mehrheitsbeschlusses können die Wohnungseigentümer auch die Kostentragungspflicht für künftige Reparaturen am Gemeinschaftseigentum, etwa Fenster und Türen, auf die einzelnen Mitglieder übertragen.
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Kostenverteilungsschlüssel
12 % Abweichung noch nicht grob unbillig
GE 6/2000, 397 - Bei der Begründung von Wohnungseigentum können die sogenannten Miteigentumsanteile ohne Bindung an den Wert und die Größe des einzelnen Wohnungs- oder Teileigentums festgelegt werden.
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Beeinträchtigung durch Magnetfeld hinzunehmen
Straßenbahn darf weiter fahren
GE 6/2000, 401 - Wird der Anwohner einer Straße durch das statische Magnetfeld des Stromkabels einer Straßenbahn, das den Rahmen der Stärke des natürlichen Erdmagneffeldes nicht übersteigt, in seinem körperlichen Wohlbefinden beeinträchtigt, führt dies nicht dazu, daß er von dem Betreiber der Straßenbahn das Unterlassen seiner Beeinträchtigung durch das Magnetfeld verlangen kann, entschied das OLG Naumburg mit Urteil vom 2. März 1999 - 11 U 279/98 -.
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Kündigungen bei befristeten Mietverträgen sind möglich
"dann geh doch endlich", Kündigungsprozeß verloren
GE 6/2000, 400 - Bei Wohnungsmietverträgen mit bereits mehrjähriger Dauer schützt der Gesetzgeber den Vermieter vor überraschenden Kündigungen des Mieters (noch) durch verlängerte Kündigungsfristen bis zu einem Jahr.
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Wer was beweisen muß
GE 6/2000, 398 - In etlichen Fällen sind Ansprüche nicht durchsetzbar, weil der Berechtigte die Beweispflicht nicht erfüllen kann. Obliegt einer Mietpartei die Beweislast, so trägt sie das Risiko, den Prozeß zu verlieren, wenn sie nicht in der Lage ist, die tatsächlichen Voraussetzungen für den von ihr geltend gemachten Anspruch zu beweisen. Eine Erleichterung kann im Einzelfall durch den Beweis des ersten Anscheins („prima-facie-Beweis“) gegeben sein.
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Mieterhöhungsverlangen
GE 6/2000, 397 - Zuviele "Vermieter" unschädlich
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Nur mit legalen Tricks zu umgehen?
GE 6/2000, 389 - Mietstopp bei Hausverkauf
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