Durchreichen der WEG-Abrechnung reicht nicht aus

GE 2/2001, 91 - Bei vermieteten Eigentumswohnungen werden oft Abrechnungen für die Wohnungseigentümergemeinschaft vom einzelnen Eigentümer „der Einfachheit halber“ an seinen Mieter „durchgereicht“. Dadurch wird ein Nachzahlungsanspruch nicht begründet.

GE 2/2001, 98 - Ob und in welchem Umfang dürfen Grundstücke in die Kosten- bzw. Aufwandsverteilung einbezogen werden?

GE 2/2001, 95 - Der Anteil des Fertighausbereichs hat in dem Marksegment Hausbau in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen.

Grüne verklagen Senat wegen des Monopolvertrages mit Stadtreinigung

GE 2/2001, 80 - Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus hat am 11. Januar im Zusammenhang mit dem zwischen Senat und Berliner Stadtreinigung abgeschlossenen 15jährigen Monopolvertrag („Zielvereinbarung“) Klage vor dem Berliner Verfassungsgericht gegen den Senat erhoben, weil er es unterlassen hat, für die Kreditaufnahme der BSR in Höhe von 805 Mio. DM zugunsten des Berliner Landeshaushalts die Zustimmung des Abgeordnetenhauses einzuholen.

GE 2/2001, 78 - Kaum 14 Tage nachdem der zuständige Dachverband Berlin-Brandenburgische Wohnungsunternehmen (BBU) öffentlich verkündet hatte, Abriß sei in Berlin kein Thema, äußerte das BBU-Mitgliedsunternehmen Wohnungsbaugesellschaft (WBG) Marzahn Abrißpläne.

GE 2/2001, 78 - "Herrenlose Güter" im Internet zu besichtigen

GE 2/2001, 78 - Für das Baujahr 2001 erwartet der Hauptgeschäftsführer der Fachgemeinschaft Bau, RA Wolf Burkhard Wenkel, daß sich der Abschwung im regionalen Baugewerbe fortsetzt.

GE 2/2001, 78 - Die Deutsche Grundstücksauktionen AG und ihre Tochtergesellschaft, die Sächsische Grundstücksauktionen AG, haben im Jahr 2000 insgesamt 2.066 Immobilien im Gegenwert von 186.571.540 DM versteigert.

GE 2/2001, 76 - Schoß überhaupt jemand auf ihn oder „nur“ auf seinen Wagen? Oder auf gar keinen von beiden? War‘s ein Verrückter? War‘s ein Feind? Oder war es nur Zufall?

GE 2/2001, 76 - Durch die Fusion der Landesbausparkasse Berlin mit der niedersächsischen ergeben sich auf Vorstandsebene Änderungen.