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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.

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Alle archivierten Beiträge

Messe Berlin
GE 8/2001, 508 - Eigentlich hat es noch nie funktioniert, wenn die Politik sich in die Wirtschaft einmischt oder gar versucht, Wirtschaftsunternehmen für ihre Zwecke verfügbar zu machen. Das wird nicht nur durch den Fall Bankgesellschaft Berlin deutlich, sondern nun auch am Beispiel der landeseigenen Messe Berlin GmbH (ehemals AMK).
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Geschäftsführer des ZVEI
GE 8/2001, 508 - Dipl.-Ing. Hans-Wolfgang Aicher hat die Geschäftsführung des neugegründeten ZVEI-Fachverbandes Immobilie übernommen.
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Einfach Basta?
GE 8/2001, 505 - Wissen sie alle, was sie tun? Wissen die - um nur ein Beispiel zu nennen -, die erst die Bayern Hyp mit der HypoVereinsbank, dann die vergrößerte Vereinsbank mit der Bank Austria, die anschließend die ganze zusammengenagelte SüdBank mit der Münchner Rück fusionieren, und die nebenbei noch ein paar Hypothekenbanken einverleiben, was sie tun?
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Häuschen weg - so oder so
GE 7/2001, 437 - Was ist Wahlbetrug? Wenn man vor der Wahl etwas verspricht und es hinterher nicht hält? Sicher. Aber auch, wenn man vor der Wahl etwas verheimlicht und einen Tag danach präsentiert.
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Investitionsvorranggesetz
Fälligkeit der Erlösauskehr im InVorG-Verfahren
GE 7/2001, 469 - Soweit Vermögenswerte nach dem Investitionsgesetz bzw. § 3 a Vermögensgesetz (VermG) oder dem späteren Investitionsvorranggesetz (InVorG) vom Verfügungsbefugten an einen Dritten veräußert wurden, hat der Alteigentümer (Berechtigter) anstelle der Grundstücksrückgabe einen Ersatzanspruch auf Erlösauskehr (§ 16 Abs. 1 InVorG).
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Vertragsschluß
Verpflichtung von Mieter und Bürgen durch eine Unterschrift
GE 7/2001, 466 - Bei Gewerbemietverträgen kommt es häufig vor, daß nicht nur die GmbH Mieterin sein soll, sondern daß auch der Geschäftsführer persönlich für Ansprüche des Vermieters einzustehen hat. Wenn er dann - als Geschäftsführer und persönlich - nur einmal ohne besonderen Zusatz unterschreibt, kann es Probleme geben.
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Schönheitsreparaturen
Wirksame Quotenklausel
GE 7/2001, 463 - Sind die Fristen für Schönheitsreparaturen nicht abgelaufen, gibt es keinen Schadensersatz, es sei denn, die Wohnung ist übermäßig abgewohnt. Eine wirksame Ersatzquotenklausel kann dafür einen Ausgleich bringen.
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Betriebskosten
Erweiterte Umlage bei Gewerbemietverhältnis
GE 7/2001, 463 - Der Betriebskostenkatalog in der Anlage 3 zu § 27 II. BV ist abschließend, kann also nicht durch Vertrag erweitert werden. Das gilt aber nur für Wohnraum; bei Gewerberaum ist es eine Frage der vertraglichen Vereinbarung.
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Eigentümer muß bei Tod des Nutzers pietätlos schnell handeln
Kündigung von Datschengrundstücken
GE 7/2001, 479 - Es geht um die Möglichkeiten der Kündigung von Erholungsgrundstücken auf dem Gebiet der neuen Bundesländer und Berlin-Ost.
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Pergola
Wohnungseigentum: Reihenhaus wie Alleineigentum
GE 7/2001, 463 - Wohnungseigentümer in einer Reihenhausanlage können sich Rechte wie Alleineigentümer zubilligen: Sie dürfen dann Sichtschutzwände mit einem Rankgerüst überkronen.
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