GE 7/2001, 440 - So manche Mark haben die Bankgesellschaft und ihre Töchter in ein Unternehmen namens MIPIM gesteckt, das als bedeutendste Immobilienmesse der Welt gilt und sich nicht zufällig als Termin das Frühjahr und als Tagungsort Cannes gewählt hat.

Lebenshaltung, Baupreise, Baugenehmigungen etc.

GE 7/01 - 12./13. Kalenderwoche

in Berlin

GE 7/01 - 12./13. Kalenderwoche

GE 6/2001, 369 - Man kommt ja kaum noch nach mit dem Vermelden von Rücktritten - passiven wie aktiven - im Rahmen des Großreinemachens bei der Bankgesellschaft Berlin und ihrer Familie.

GE 6/2001, 369 - Erinnern Sie sich noch an Günter Schackow, früher mal Berliner Finanz-Staatssekretär und auch in Aufsichtsräten von Wohnungsbaugesellschaften vertreten?

GE 6/2001, 369 - 1,5 Milliarden DM fordern die mehr als 300 Gläubiger des ehemaligen Bau-Tycoons Roland Ernst, der Insolvenzverwalter Gerhard Walter schätzt die tatsächliche Schuldenlast auf 500 bis 600 Millionen, weil viele Ansprüche doppelt angemeldet worden seien.

GE 6/2001, 368 - Berlins Regierender Bürgermeister Eberhard Diepgen ist unter die Vermieter gegangen. Allerdings nur unter die Ferienwohnungs-Vermieter. Er hat sich, wie durch die Berliner Zeitung zutage kam, eine Eigentumswohnung auf Usedom gekauft und mit einem Hypothekarkredit der Berlin Hyp finanziert. Zu einem Zins (6,17 %) allerdings, zu dem auch andere Leute dort solche Kredite bekommen.

GE 6/2001, 368 - Den 40. Geburtstag feierte im Februar das renommierte Maklerunternehmen Erwin Gruhn - an der Spitze Seniorchef Wolfgang Gruhn und seine beiden Söhne Markus und Alexander, die beide bereits tatkräftig am Erfolg des Unternehmens, das auf Gewerbe- und Industrieimmobilien spezialisiert ist, aber natürlich auch Wohnimmobilien vermittelt, mitarbeiten.

GE 6/2001, 372 - Das gesamte Berliner Abgeordnetenhaus - die Fraktion der CDU, der SPD, der PDS und Bündnis 90/Die Grünen - hat den Berliner Senat aufgefordert, sich bei den Berliner Wasserbetrieben (BWB) dafür einzusetzen, daß die geplante Stillegung des Wasserwerkes Berlin-Johannisthal nicht durchgeführt wird.

GE 6/2001, 372 - Sechs Interessenten haben sich ursprünglich für den Erwerb der GSW beworben, der größten einzelnen städtischen Wohnungsgesellschaft.