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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.

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Alle archivierten Beiträge

Geburtstag
GE 11/2001, 717 - Kaum zu glauben, aber wahr: Hiltrud Sprungala, Geschäftsführerin des Landesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Berlin/Brandenburg, wurde 50 Jahre alt.
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Offenbarungseid
GE 11/2001, 716 - Neues von Ex-Bundesverkehrsminister, Fertighaus-Vertreiber und Immobilienentwickler
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Ein wirklicher Lotse geht von Bord
GE 11/2001, 716 - Neuer Geschäftsführer der Wohnungsbaugesellschaft in Berlin (WIR)
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Im Sumpf
GE 11/2001, 713 - 110 Millionen DM hat die renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG kürzlich als Schadensersatz zahlen müssen, weil sie eine Bilanz in Höhe von 3 Milliarden DM als ordnungsgemäß attestiert hatte, die in Wahrheit nur auf Scheingeschäften beruhte. Man habe sich nichts vorzuwerfen, hieß es, zahle aber trotzdem freiwillig, damit der gute Ruf nicht in einem jahrelangen Prozeß Schaden nähme.
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Heizölpreise
in Berlin
GE 11/01 - 21./22. Kalenderwoche
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Preisindizes
Lebenshaltung, Baupreise, Baugenehmigungen etc.
GE 11/01 - 21./22. Kalenderwoche
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Wohnungseigentum
Auslichtung eines Baumbestandes
GE 10/2001, 678 - Gärtnerisch notwendige Maßnahmen gehören zur Instandsetzung und können nicht von einzelnen Wohnungseigentümern untersagt werden.
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Mieterhöhungsverlangen
Aufspaltung in Mietbestandteile unschädlich
GE 10/2001, 674 - Nach dem MHG gibt es (eigentlich) nur die Grundmiete (Nettokaltmiete), die Betriebskosten oder eine Bruttokaltmiete. Fraglich ist, ob ein Mieterhöhungsverlangen nach § 2 MHG unwirksam ist, bei dem der Vermieter die Grundmiete weiter aufgespalten hat (hier: Anteil für Schönheitsreparaturen). Das OLG Frankfurt meinte in einem Rechtsentscheid, ein gesonderter Ausweis einzelner Bestandteile im Mieterhöhungsschreiben sei zulässig. Die Zustimmungsklage allerdings müsse die gesamte Miete erfassen - auch jene Anteile, die nicht erhöht werden sollen.
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Quotenklausel
Bei 100 % unwirksam
GE 10/2001, 672 - Quotenklauseln, wonach der Mieter zur Abgeltung von noch nicht fälligen Schönheitsreparaturen einen bestimmten Betrag zu zahlen hat, sind nach der Rechtsprechung des BGH wirksam. Unwirksam ist allerdings eine Entschädigungspflicht von 100 %.
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Zwangsverwaltung
Vermieter haftet weiter auf Kautionsrückzahlung
GE 10/2001, 670 - Nach der Beschlagnahme durch Anordnung der Zwangsverwaltung ist allein der Zwangsverwalter für laufende Mietverhältnisse anstelle des Eigentümers berechtigt und verpflichtet. Für eine Kaution gilt etwas anderes.
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