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Verlag für private und unternehmerische Immobilien
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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.

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Alle archivierten Beiträge

Die haben was an der Mütze
GE 18/2001, 1217 - Man faßt es nicht! Die Konjunktur bröckelt, die Inflationsraten sind hoch wie schon lange nicht mehr, vom Versprechen des Bundeskanzlers, er werde die Arbeitslosigkeit auf drei Millionen drücken und sich daran messen lassen, ist nichts mehr übrig geblieben außer der kleinlauten Versicherung, man werde sich weiterhin größte Mühe geben - und das stimmt auch, vor allem dann, wenn es um eine Stärkung und Vergrößerung des größten Feindes der Leistungswilligen geht: der Bürokratie.
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Grunderwerbsteuer
Befreiung gilt nur für Eheleute
GE 17/2001, 1169 - Grundstückserwerbe zwischen Partnern einer Ehe sind von der Grunderwerbsteuer befreit. Das gilt aber nicht für Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft.
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Kleingartenentschädigung
Verjährung in sechs Monaten
GE 17/2001, 1167 - Nach § 11 Bundeskleingartengesetz hat der Pächter einen Anspruch auf angemessene Entschädigung für Anpflanzungen und Anlagen, wenn er seine Parzelle räumen muß. Der Anspruch verjährt allerdings in sechs Monaten.
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Kündigungsfristen
Asymmetrische Vereinbarungen wirksam
GE 17/2001, 1166 - Die Mietrechtsreform hat asymmetrische Kündigungsfristen eingeführt. Die gesetzliche Kündigungsfrist für den Wohnraummieter ist kürzer als für den Vermieter. Eine dahingehende vertragliche Vereinbarung ist aber auch bei Geschäftraummietverhältnissen möglich und verstößt nicht gegen das AGB-Gesetz.
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Erste Zeichen der Besserung
Wohnungsneubaufinanzierungen
GE 17/2001, 1163 - Die Hypothekenbanken haben in den ersten sechs Monaten 2001 Kredite von insgesamt 22,2 Mrd. ¤ zur Finanzierung des Baus und der Modernisierung von Wohnungen und gewerblichen Immobilien zugesagt. Dies waren, wie der Verband deutscher Hypothekenbanken in Berlin mitteilte, 11,7 % mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
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Perspektive der Wasserstadt
Ein Ende mit Schrecken?
GE 17/2001, 1160 - Claudia Hämmerling, Sprecherin der Berliner Bündnisgrünen für Stadtentwicklung, und Barbara Oesterheld, baupolitische Sprecherin, fordern, das Projekt „Wasserstadt Berlin“ einzustellen.
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Stabile Preise
Deix marschiert seitwärts
GE 17/2001, 1156 - Für ein Einfamilienhaus mußten im vergangenen Jahr in Westdeutschland durchschnittlich 334.000 DM bezahlt werden; das war nur unwesentlich weniger als im Jahr zuvor, in dem der durchschnittliche Preis für ein Eigenheim bei 335.000 DM gelegen hat. Auch in Ostdeutschland sind die Preise für Einfamilienhäuser im Jahr 2000 stabil geblieben. Mit 211.000 DM lag der Durchschnittspreis exakt auf Vorjahresniveau. Die in den Jahren 1998 und 1999 festzustellenden, zum Teil deutlichen Preisanstiege sind damit zunächst einmal zum Stillstand gekommen.
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Gewerbeflächen
GE 17/2001, 1154 - Der Gewerbeflächenatlas Berlin (GAB) dient als Informationsbasis zur Flächenstruktur von Industrieflächen im Lande und enthält umfassende Datensammlungen zu allen gewerblichen Büroflächen in Berlin auf digitalisierter Basis.
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Schlichtungsstelle
GE 17/2001, 1154 - Der Bundesverband öffentlicher Banken Deutschland hat zur Beilegung von Meinungsverschiedenheiten zwischen Banken und ihren Privatkunden eine Beschwerdestelle eingerichtet.
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Baugenehmigungen
GE 17/2001, 1154 - Die Berliner Bauaufsichtsbehörden haben im ersten Halbjahr 2001 insgesamt 2.045 Anträge für Bauvorhaben im Wohn- und Nichtwohnbau genehmigt.
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