GE 4/02, Seite 212 - „Ihr politisches Kapital ist aufgebraucht” - dies war der zentrale Satz, den eine Reihe von besorgten Berliner Bürgern und CDU-Mitgliedern in großformatigen Zeitungsanzeigen dem Landesvorsitzenden Eberhard Diepgen durch einen öffentlichen Brief übermittelten.

in Berlin

GE 4/02 - 6./7. Kalenderwoche

Lebenshaltung, Baupreise, Baugenehmigungen etc.

GE 4/02 - 6./7. Kalenderwoche

GE 3/02, Seite 146 - Am 1. und 2. März treffen sich in Dortmund wieder Juristen aus der ganzen Bundesrepublik zum Deutschen Mietgerichtstag.

GE 3/02, Seite 146 - Der Siemens-Konzern will seinen Berliner Wohnungsbestand - insgesamt rund 2.300 Mietwohnungen in Siemensstadt und Haselhorst - verkaufen.

Energiepaß für Neu- und Altbauten

GE 03/02, Seite 181 - Die am 2. Februar 2002 in Kraft getretene neue Energieeinsparverordnung für Gebäude enthält neben verbindlichen Höchstgrenzen für den Jahresheizwärmebedarf von Neubauten auch eine Reihe von „bedingten Nachrüstungsforderungen” für bereits bestehende Gebäude. Der Energieeinsparverordnung - kurz EnEV - zugrunde liegt ein ganzheitliches Rechenverfahren, in das alle ener-gierelevanten Komponenten des jeweiligen Gebäudes Eingang finden, so zum Beispiel der Wärmeschutz der Gebäudehülle, Wärmeschutzverglasungen und die Heiz- und Anlagentechnik.

Emco Eingangsmatten Radial

GE 03/02, Seite 178 - Eine runde Sache ist der neue Eingangsmatten-Typ Radial, den die Firma Emco auf der Deubau in Essen vorgestellt hat.

Berücksichtigung einer Stichtagsdifferenz ist nicht zwingend

GE 03/02, Seite 164 - Die Berücksichtigung einer sog. Stichtagsdifferenz bei Mieterhöhungsverlangen im zeitlichen Grenzbereich zwischen zwei Mietspiegeln ist nicht zwingend; es ist der Mietspiegel anwendbar, der sich auf den Zeitraum des Zugangs des Mieterhöhungsverlangens bezieht.

Zählerdifferenz von 20 % hinnehmbar

GE 03/02, Seite 158 - Die Summe des in den einzelnen Wohnungen gemessenen Kaltwasserverbrauchs müßte eigentlich mit der Verbrauchsanzeige auf dem Hauptwasserzähler des Hauses identisch sein. Technisch bedingt gibt es aber Zählerdifferenzen, die bis zu einem gewissen Umfang vom Mieter hinzunehmen sind.

Verspäteter Einwurf in den Hausbriefkasten

GE 03/02, Seite 157 - Wer persönlich oder durch Bevollmächtigten ein Schreiben im Briefkasten des Mieter deponiert, ist in der Regel auf der sicheren Seite. Das gilt allerdings nicht, wenn der Brief am letzten Tag der Frist und nach 16 Uhr eingeworfen wird.