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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.
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Alle archivierten Beiträge
Mietbürgschaft
Kündigungsmöglichkeiten
GE 4/02, Seite 234 - Wer eine Mietbürgschaft übernommen hat, kann zwar alles einwenden, was der Mieter auch einwenden könnte, aber er kann nicht einfach an Stelle des Mieters kündigen.
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Schadensersatz wegen Vertragsverletzungen
Dübellöcher im Bad
GE 4/02, Seite 233 - Wird das Bad ohne übliche Installationen (Papierhalter, Spiegel und dergleichen) vermietet, darf der Mieter in angemessenem Umfang Dübellöcher bohren. Die Dübellöcher sind mit Rücksicht auf die Belange des Vermieters so weit wie möglich in die Fugen zu setzen.
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Mietpreisüberhöhung
Gutachten doch überlegenes Beweismittel
GE 4/02, Seite 230 - Wenn der Mieter angeblich überhöhte Mieten wegen eines Verstoßes gegen § 5 WiStG zurückfordert, ist die Feststellung der ortsüblichen Vergleichsmiete von zentraler Bedeutung. Viele Gerichte ziehen auch da den Mietspiegel heran, der aber eigentlich nur für eine Mieterhöhung gelten soll. Jedenfalls bei sanierten Wohnungen reicht das grobe Raster des Mietspiegels nicht. In solchen Fällen erweist sich das Sachverständigengutachten als überlegenes Beweismittel.
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Berliner Mietspiegel 2000: Makulatur? Berliner Mietspiegel 2003: Überflüssig?
Unerwartete Nebenfolgen der Mietrechtsreform
GE 4/02, Seite 243 - Der nächste Berliner Mietspiegel könnte Überraschungen bringen. Schuld ist eine kleine, von den Gesetzesmachern als solche nicht erkannte Änderung durch die Mietrechtsreform im letzten Jahr:
BISHER regte § 2 Abs. 5 MHG an, daß „bei der Aufstellung von Mietspiegeln Entgelte, die auf Grund gesetzlicher Bestimmungen an Höchstbeträge gebunden sind, außer Betracht bleiben sollen.“
JETZT schreibt § 558 Abs. 2 Satz 2 BGB schon bei der Definition der ortsüblichen Vergleichsmiete zwingend vor, von der Ermittlung der ortsüblichen Miete Wohnraum auszunehmen, „bei dem die Miethöhe durch Gesetz oder im Zusammenhang mit einer Förderzusage festgelegt worden ist.“
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Warum ist Fußball populärer als Politik?
GE 4/02, Seite 209 - Welche Sportarten sind die populärsten in Deutschland? Die Antwort ist einfach: Fußball und Schwarzarbeit. In umgekehrter Reihenfolge allerdings.
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Digitalglotze
GE 4/02, Seite 218 - Die Berliner werden als erste ab Herbst 2002 flächendeckend das neue digitale terrestrische Fernsehen nutzen können.
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Regierungserklärung
GE 4/02, Seite 218 - Die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft findet in der Regierungserklärung des neuen Senats praktisch nicht mehr statt.
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Schwarzarbeit
GE 4/02, Seite 218 - Neue Dimensionen in der Schwarzarbeit: 2,1 Mrd. Euro sollen allein in Berlin im vergangenen Jahr durch die Schattenwirtschaft auf dem Bau umgesetzt worden sein.
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Bürovermietung
Zweitbestes Jahresergebnis
GE 4/02, Seite 223 - Der Berliner Büromarkt lieferte im Jahr 2001 das zweitbeste Ergebnis, das je erzielt wurde, erklärte ATIS Real Müller. Mit einer Gesamtvermietungsleistung von 401.000 Quadratmetern habe sich die Hauptstadt stabil präsentiert. Nur der Flächenumsatz von 2000 habe mit 516.000 Quadratmetern noch höher gelegen.
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Haus & Grund Deutschland wieder in Berlin
GE 4/02, Seite 220 - Haus & Grund Deutschland ist wieder in Berlin. Jetzt so richtig und erst recht, nachdem am 31. Januar der Umzug von Düsseldorf in die alte und neue Hauptstadt mit Festakt und Empfang abgeschlossen und gefeiert worden ist.
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