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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.

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Alle archivierten Beiträge

Nach dem verheerenden Orkan in Berlin
Haftung für Sturmschäden
GE 15/02, Seite 971 - In der Nacht vom 10. zum 11. Juli 2002 kam es in Berlin und Brandenburg aufgrund eines außerordentlich heftigen Unwetters zu gravierenden Sturmschäden durch umstürzende Bäume und durch gelöste Gebäudeteile. Die Bilanz: 7 Tote, zahlreiche Verletzte, Schäden in Millionenhöhe durch ca. 5.000 umgestürzte Bäume und durch 124 abgelöste Gebäudeteile. Zuvor waren weite Teile Deutschlands von dieser Unwetterfront mit entsprechenden Auswirkungen betroffen. Aus diesem aktuellen Anlaß ist auf folgendes hinzuweisen:
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Gekippt
Keine Mietobergrenzen bei sanierungsrechtlicher Genehmigung
GE 15/02, Seite 961 - In Sanierungsgebieten sind - im Gegensatz zu Milieuschutzgebieten - behördliche Mietobergrenzen zum Schutz der angestammten Wohnbevölkerung vor Verdrängung unzulässig. Das entschied im ersten Hauptsacheverfahren zu dieser Problematik die 13. Kammer des Verwaltungsgerichts Berlin durch Urteil vom 18. Juli 2002 (VG 13 A 424.01). Diese Linie hatte auch schon die 19. Kammer des VG Berlin eingeschlagen, bisher allerdings nur vorläufige Sachen zu entscheiden gehabt.
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Berlins Bau- und Wohnungswirtschaft in dramatischer Krise
Insolvenzwelle droht
GE 15/02, Seite 956 - Die Lage der Berliner Bau- und Wohnungswirtschaft, in Mauerzeiten Hätschelkind jeglicher politischer Couleur, ist zum Sorgenkind Nr. 1 geworden. Wir haben schon vor über eineinhalb Jahren eine Pleitewelle vorausgesagt, die auch die scheinbar sichere Wohnungswirtschaft mit sich reißt. Jetzt sieht auch die IHK Berlin den bevorstehenden Orkan und schlägt Alarm.
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Wohnungseigentum
Kaufvertrag mit nicht maßstabstreuer Skizze
GE 15/02, Seite 967 - Der Bundesgerichtshof hatte den Grundsatz der Beurkundungsbestimmtheit entwickelt, wonach der notarielle Kaufvertrag über ein Grundstück oder eine Eigentumswohnung den Kaufgegenstand genau bezeichnen müsse, wozu eine maßstabsgerechte Skizze gehöre. Das gilt aber nicht immer.
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WEG-Verwalter
Umwandlung in GmbH
GE 15/02, Seite 966 - Die Verwalterstellung geht nicht ohne zustimmenden Mehrheitsbeschluß auf die GmbH über.
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Graffiti-Schäden
GE 15/02, Seite 954 - Wieviel das Land Berlin die Beseitigung von Farbschmierereien kostet, wollte der Abgeordnete Michael Braun (CDU) vom Senat wissen.
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Mietspiegelbroschüre
GE 15/02, Seite 954 - Ab heute steht die aktuelle Broschüre „Hinweise zur Erstellung von Mietspiegeln“ unter der Adresse <http://www.bmvbw.de/Hinweise-zur-Erstellung-von-Mietspiegeln-.875.htm> im Internetangebot des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen zur Verfügung.
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Eigenheimzulage
GE 15/02, Seite 954 - Der Deutsche Mieterbund hat die Kürzung der Eigenheimförderung um ein Drittel (5 Milliarden Euro) gefordert und die Auffassung vertreten, man solle diese Mittel besser in die Stadtentwicklung stecken.
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Urteil "sehr gut"
GE 15/02, Seite 954 - In dem ersten, vom Verlag map-report durchgeführten bundesweiten Wohngebäudeversicherungs-Rating hat die GRUNDEIGENTÜMER-VERSICHERUNG mit „sehr gut“ abgeschnitten.
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Hundehaltung
Anspruch des Mieters auf Genehmigung
GE 15/02, Seite 966 - Ob der Mieter einer Großstadtwohnung einen Hund halten darf, richtet sich nach den mietvertraglichen Vereinbarungen und der Auffassung des Richters. Die Rechtsprechung ist ausgesprochen vielfältig und beinahe unübersehbar, wie Kinne/Schach (3. Aufl., Rn. 37 zu § 535 BGB) meinen.
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