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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.

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Alle archivierten Beiträge

Die Stadt und der Müll
GE 15/03, Seite 968 - Wenn eine so unprätentiöse Dame wie die frühere Verwaltungsrichterin Vera Gäde-Butzlaff, die jetzt im Vorstand der Berliner Stadtreinigungsbetriebe für die Abfallwirtschaft zuständig ist, sagt, sie erwarte in zwei Jahren eine Steigerung der Müllgebühren in Berlin um mindestens 20 bis 30 %, könne aber auch eine Erhöhung um 50 % nicht ausschließen, darf man getrost davon ausgehen, daß es sich dabei nicht um politisches Geschwätz in der Sommerpause handelt, sondern daß der Aussage realistische Erwartungsszenarien zugrunde liegen.
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Grundstückspreise
Gutachterausschuß legt Marktbericht vor
GE 15/03, Seite 982 - Die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Berlin hat ihren Bericht über den Berliner Grundstücksmarkt im Jahr 2002/Anfang 2003 vorgelegt.
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Sozialwohnungen: Anschlußförderung muß vorerst weiter gewährt werden
GE 14/2003, Seite 980 - Es gibt noch Richter in Berlin: Das Oberverwaltungsgericht Berlin hat auf die Beschwerde eines privaten Wohnungsbauunternehmens, der Sistra GmbH & Co. KG, das Land Berlin im Wege einstweiliger Anordnung verpflichtet, dem Unternehmen vom 1. Februar 2003 an für die Zeit der Rechtshängigkeit der Klage eine finanzielle Hilfe zu den laufenden Aufwendungen für die im sozialen Wohnungsbau errichtete Mietwohnanlage in Höhe von monatlich rund 17.600 Euro zu zahlen. Die - unanfechtbare - Entscheidung hat Bedeutung für eine Reihe gleichgelagerter Fälle.
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17. WU-Beton im Kellergeschoß
GE 15/03, Seite 1008 - WU-Beton (wasserundurchlässiger Beton) ist zwar wasserundurchlässig, aber nicht wasserdicht, d. h.: Wasserdampf diffundiert durch den Beton, somit muß das Bauteil (Kellergeschoß) so geplant werden, daß das Wasser („Dampf“) schadensfrei verdunsten kann.
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Wohnungseigentum
Zwangsverwaltungskosten nicht vorrangig
GE 15/03, Seite 993 - Nach § 10 Abs. 1 Nr. 1 des Zwangsversteigerungsgesetzes (ZVG) kann die Eigentümergemeinschaft nach Zwangsversteigerung einer Wohnung bestimmte Ansprüche vorrangig im Verteilungstermin geltend machen. Dazu gehören etwa Ausgaben für Modernisierung und Instandhaltung. Ausgaben der Zwangsverwaltung gehören nur ausnahmsweise dazu.
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Europäisches Recht
Kein Anspruch auf Satellitenschüssel
GE 15/03, Seite 992 - Ein Vermieter ist nicht aufgrund europäischen Gemeinschaftsrechtes verpflichtet, dem Mieter die Anbringung einer Parabolantenne zu gestatten. Aufgrund einer Mitteilung der EU-Kommission war vielfach angenommen worden, Mieter in Europa hätten eine Art Grundrecht auf Anbringung einer Parabolantenne.
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Eigenbedarf
Billige Miete schützt nicht
GE 15/03, Seite 991 - Auch eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts kann Trägerin eines Grundrechtes sein - etwa des Rechtes auf Eigentum - und Verfassungsbeschwerde einlegen.
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Bier nach 22.00 Uhr auf der Straße nur mit Lärmschutzausnahmegenehmigung
GE 15/03, Seite 991 - Der Außenschankbetrieb einer Gaststätte nach 22.00 Uhr ist nur zulässig, wenn (auch) eine Ausnahmegenehmigung nach der Lärmverordnung vorliegt. Diese Genehmigung wiederum setzt eine Beschränkung der Sitzplatzzahl für jedes einzelne Lokal voraus. Die Sitzplatzbeschränkung wiederum muß schon in der straßenrechtlichen Sondernutzungserlaubnis enthalten sein, entschied das Berliner Verwaltungsgericht.
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Gedenktag
GE 15/03, Seite 968 - Am 16. Juli 2003 war Steuerzahler-Gedenktag. Von 19.03 Uhr an diesem Tag an arbeiten die Steuerzahler rein rechnerisch für das eigene Portemonnaie. Bis dahin geht das Einkommen in Form von Steuern und Abgaben zunächst in die öffentlichen Kassen.
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Energiepaß
GE 15/03, Seite 968 - Ab Herbst 2003 startet die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) einen Feldversuch zur Vorbereitung eines bundesweiten Gebäudeenergiepasses, der auf freiwilliger Basis ausgestellt werden soll. Die dena sucht interessierte Kommunen und Wohnungsbaugesellschaften, die sich an diesem Feldversuch beteiligen.
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