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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.
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Alle archivierten Beiträge
Aufwendungsdarlehen
GE 16/03, Seite 1040 - Von sieben städtischen Berliner Wohnungsbaugesellschaften wollten in diesem Jahr bisher nur die WBM und die GSW Aufwendungsdarlehen der Programmjahre 1972 bis 1976 zurückzahlen.
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Ehrenamtliche Denkmalwehr
GE 16/03, Seite 1045 - Kein Wunder, daß es Stadtentwicklungssenator Peter Strieder mit Macht aus Berlin wegzieht. Droht ihm nun auch noch der Verein „Forum Stadtbild Berlin“ mit einer Strafanzeige wegen „gemeinschädlicher Sachbeschädigung durch Unterlassen“, weil bei mehreren marmornen Standbildern (u. a. der Generäle von Bülow und Scharnhorst) Vandalen ihr Werk verrichtet und Teile der Standbilder abgeschlagen hatten.
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Lottobeirat
GE 16/03, Seite 1044 - Warum ist der Sitz im Berliner Lottobeirat bei Politikern (denen er übrigens ausschließlich vorbehalten ist) so beliebt? Nun, die Antwort ist einfach: Nirgendwo sonst kann man die Rudimente lehnsherrlichen Gehabes, die in jedem Politiker stecken, so ausleben wie dort.
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Haus & Grund Deutschland
GE 16/03, Seite 1044 - „Was lange währt, wird gut, formuliert der Volksmund - als Seufzer eher denn als Aphorismus zur Lebensweisheit. Jedenfalls hat Haus & Grund Deutschland endlich einen neuen Generalsekretär, dessen langwierige Findung die kongeniale Antwort auf den „Wintergeneralsekretär“ Dr. Ramon Sotelo war, der Anfang letzten Jahres nach nur rund drei Monaten Amtszeit an den knochigen Strukturen scheiterte und damit auch das Ende des damaligen Zentralverbandspräsidenten Dr. Friedrich-Adolf Jahn einleitete.
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Basiszinssatz
gemäß § 247 Abs. 1 BGB
ab 1. Juli 2003
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Die Stadt und der Müll
GE 15/03, Seite 968 - Wenn eine so unprätentiöse Dame wie die frühere Verwaltungsrichterin Vera Gäde-Butzlaff, die jetzt im Vorstand der Berliner Stadtreinigungsbetriebe für die Abfallwirtschaft zuständig ist, sagt, sie erwarte in zwei Jahren eine Steigerung der Müllgebühren in Berlin um mindestens 20 bis 30 %, könne aber auch eine Erhöhung um 50 % nicht ausschließen, darf man getrost davon ausgehen, daß es sich dabei nicht um politisches Geschwätz in der Sommerpause handelt, sondern daß der Aussage realistische Erwartungsszenarien zugrunde liegen.
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Grundstückspreise
Gutachterausschuß legt Marktbericht vor
GE 15/03, Seite 982 - Die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Berlin hat ihren Bericht über den Berliner Grundstücksmarkt im Jahr 2002/Anfang 2003 vorgelegt.
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Sozialwohnungen: Anschlußförderung muß vorerst weiter gewährt werden
GE 14/2003, Seite 980 - Es gibt noch Richter in Berlin: Das Oberverwaltungsgericht Berlin hat auf die Beschwerde eines privaten Wohnungsbauunternehmens, der Sistra GmbH & Co. KG, das Land Berlin im Wege einstweiliger Anordnung verpflichtet, dem Unternehmen vom 1. Februar 2003 an für die Zeit der Rechtshängigkeit der Klage eine finanzielle Hilfe zu den laufenden Aufwendungen für die im sozialen Wohnungsbau errichtete Mietwohnanlage in Höhe von monatlich rund 17.600 Euro zu zahlen. Die - unanfechtbare - Entscheidung hat Bedeutung für eine Reihe gleichgelagerter Fälle.
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17. WU-Beton im Kellergeschoß
GE 15/03, Seite 1008 - WU-Beton (wasserundurchlässiger Beton) ist zwar wasserundurchlässig, aber nicht wasserdicht, d. h.: Wasserdampf diffundiert durch den Beton, somit muß das Bauteil (Kellergeschoß) so geplant werden, daß das Wasser („Dampf“) schadensfrei verdunsten kann.
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Wohnungseigentum
Zwangsverwaltungskosten nicht vorrangig
GE 15/03, Seite 993 - Nach § 10 Abs. 1 Nr. 1 des Zwangsversteigerungsgesetzes (ZVG) kann die Eigentümergemeinschaft nach Zwangsversteigerung einer Wohnung bestimmte Ansprüche vorrangig im Verteilungstermin geltend machen. Dazu gehören etwa Ausgaben für Modernisierung und Instandhaltung. Ausgaben der Zwangsverwaltung gehören nur ausnahmsweise dazu.
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