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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.
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Alle archivierten Beiträge
Liebe vorbei?
GE 22/03, Seite 1446 - Mitte Oktober 2003 hatten die Vorsitzenden von RDM und VDM der Landesverbände Berlin und Brandenburg vereinbart, einen Kooperationsvertrag abzuschließen. Der Abschluß wurde per Handschlag besiegelt.
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Heizkostenabrechnung
Keine Kostenverteilung nach Durchschnitt
GE 22/03, Seite 1467 - Gemäß § 9 a HeizkV kann, wenn aus zwingenden Gründen die Ablesung unterbleibt, die Abrechnung aufgrund des Verbrauchs von früheren Abrechnungsperioden oder des Verbrauchs vergleichbarer anderer Räume erfolgen. Unzulässig ist es, einfach den Durchschnittsverbrauch aller abgelesenen Wohnungen im Hause anzusetzen.
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Geschäftsraummiete
Keine Untermieterlaubnis bei Nutzungsänderung
GE 22/03, Seite 1463 - Der Vermieter darf die Untermieterlaubnis verweigern, wenn mit der Untermieterlaubnis eine Änderung des vertraglich festgelegten Nutzungszwecks verbunden wäre. Dann gibt es auch kein Kündigungsrecht des Mieters.
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Betriebskosten
Rückforderung von Vorschüssen
GE 22/03, Seite 1461 - Der Mieter kann nicht (einfach) mit dem Hinweis auf eine fehlerhafte Abrechnung gezahlte Betriebskostenvorschüsse zurückfordern. Er muß nach Belegeinsicht seine Beanstandungen im einzelnen vortragen.
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Bezirksamt Treptow-Köpenick mit Bauernfänger-Trick
Anlieger sollen Mini-Vorgärten zu Baulandpreisen erwerben
GE 22/03, Seite 1467 - Eine neue Quelle der Geldschöpfung hat in Berlin das Bezirksamt Treptow-Köpenick (andere Bezirksämter möglicherweise auch) entdeckt, auch vom Berliner Liegenschaftsfonds wurde entsprechendes Vorgehen berichtet: Grundstückseigentümer sollen die oft in öffentlichem Besitz befindlichen Mini-Vorgärten ihrer Häuser, die eigentlich Straßenland sind, kaufen. Und sie sollen für die unbebaubaren Zwergparzellen Baulandpreise bezahlen. Wir können nur warnen: Es handelt sich um einen Bauernfängertrick.
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Serie: Typische Baufehler und ihre Ursachen
24. Sichtflächen - Beurteilung (z. B. Fassadenflächen)
GE 22/03, Seite 1485 - Jeder, der bereits eine Fassade instand gesetzt hat, kennt folgende hörbare „Laute„, sobald die Fassade abgerüstet ist:
Ein freudiges „Oohh …„, wenn ein positives Ergebnis erzeugt wurde, oder ein bedrücktes „Äähh …„, wenn die Erwartungen nicht erfüllt wurden.
Da die Menschen unterschiedliche Erwartungshaltungen haben, läßt sich auf den daraus resultierenden „Streit„ warten.
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Neue Wohnungsbörse
Genossenschaften starten bundesweite Vermarktung
GE 22/03, Seite 1452 - Mitte November fiel der Startschuß für eine neue Wohnungsbörse der deutschen Genossenschaften. Über 230 Wohnungsbaugenossenschaften vermarkten ihre 550.000 Wohnungen aus ganz Deutschland jetzt unter einem Dach.
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Kürzung von Fördermitteln im sozialen Wohnungsbau
Mieterhöhungen ab 1. April 2004
GE 22/03, Seite 1452 - Der Berliner Senat wird auch im kommenden Jahr die laufenden Aufwendungszuschüsse für Sozialwohnungen kürzen, so daß zum 1. April 2004 Mieterhöhungen durchgeführt werden müssen.
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Bündelungsinitiative
GE 22/03, Seite 1449 - Auf der Münchener Expo Real haben der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) und die sogenannte „Bündelungsinitiative in der deutschen Immobilienwirtschaft“ (das ist der Zusammenschluß von 23 großen deutschen Immobilienfirmen) erklärt, sie würden intensive Gespräche mit dem Ziel eines Zusammenschlusses beider Verbände führen.
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Geldstrafe
GE 22/03, Seite 1448 - 50.000 Euro Geldstrafe wegen Betruges an Mietern soll Klaus-Hermann Wienhold zahlen, seine Lebensgefährtin Hannelore wurde zu 9.000 Euro verurteilt. Wienhold, der mit seiner Parteispende an den früheren CDU-Fraktionsvorsitzenden Klaus Landowsky Auslöser für das Ende der Großen Koalition war, und der wegen dubioser Kredite der BerlinHyp an seine Firma Aubis vielen als Synonym für die Schuldenkrise der Berliner Bankgesellschaft steht, hat gegen eine Provision von 42.000 Euro mit der Allianz Gebäudeversicherungen zu überhöhten Prämien abgeschlossen und die überhöhten Prämien auf die Mieter umgelegt.
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