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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.

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Alle archivierten Beiträge

60. Geburtstag
GE 21/03, Seite 1353 - Seinen 60. Geburtstag feierte Anfang November Ferréol Jay von Seldeneck, Sproß einer badischen Schnapsbrenner-Dynastie (und selbst für Nachwuchs verantwortlich, der gleich ein Mehrfaches des Bundesdurchschnitts beträgt), Senior-Partner der stadtbekannten und auf Immobilienrecht spezialisierten Kanzlei SCHULTZ und SELDENECK, Mitgesellschafter beim Branchen-Seminarunternehmen KURS und GUT Berliner Fachseminare, Buchautor (Betriebskosten) und Verfasser vieler Fachaufsätze (auch für diese Zeitschrift) und einer ähnlich schlimmen Kolumne wie dieser hier im Mitteilungsblatt der Mietrechtsanwälte des Deutschen Anwaltsvereins (Künstlername dort: RA Schandmaul).
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Königliche Porzellan Manufaktur
GE 21/03, Seite 1352 - Wer die übelriechende Suppe auslöffelt, die sich in den feinen Gefäßen der Königlichen Porzellan Manufaktur (KPM) angesammelt hat, ist nicht schwer zu erraten.
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Getäuscht
GE 21/03, Seite 1352 - Daß es Peter Strieder „doppelt gibt„, war an dieser Stelle in der letzten Ausgabe in einem Bericht darüber, daß ein Peter Strieder als Vorstandsmitglied für das große Hamburger Immobilienunternehmen Büll & Liedke (das sich auch mal für die GEHAG interessierte) im Gespräch sei, für „ziemlich ausgeschlossen„ gehalten worden. Da haben wir uns jedenfalls getäuscht, den Peter Strieder gibt es doppelt.
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Heizölpreise
in Berlin
GE 21/03 - 43./44. Kalenderwoche
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Preisindizes
Lebenshaltung, Baupreise, Baugenehmigungen etc.
GE 21/03 - 43./44. Kalenderwoche
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Von allen guten Geistern verlassen
GE 20/03, Seite 1289 - Ein größeres Durcheinander, als es zur Zeit in der Bundesregierung und den sie tragenden Parteien herrscht, ist kaum vorstellbar. Täglich werden neue Reform-Konzepte entwickelt, in Stunden oder Tagen wieder geändert, um innerhalb kürzester Zeit neu aufzuleben.
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Serie: Typische Baufehler und ihre Ursachen
22. Steigendes Grundwasser
GE 20/03, Seite 1322 - In Berlin steigt z. Zt. der Grundwasserspiegel. Dies macht sich dahingehend bemerkbar, daß die Kellersohle einige Zentimeter „unter Wasser“ steht und Feuchtigkeit an den Kellerwänden nach oben zieht.
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Einkommensteuer: Darlehensverträge mit Angehörigen
Grundvoraussetzungen und verminderte Anforderungen bei Bau- und Anschaffungsdarlehen
GE 20/03, Seite 1317 - 1. Vorbemerkung Nicht nur im Fall der Anschaffung oder Herstellung von selbstgenutztem Wohneigentum spielen Darlehensverträge zwischen Angehörigen bei der Finanzierung eine Rolle. Auch bei der Finanzierung der Anschaffung oder Herstellung eines Mietwohngebäudes sind Darlehensverträge z. B. zwischen Eltern und Kindern immer öfter von großer Bedeutung, besteht aus rein wirtschaftlichen Gründen bei einer solchen Gestaltung doch die Möglichkeit, die Zinsmarge (Gewinn des Kreditinstituts bei Darlehensverträgen und deren Refinanzierung) zwischen Darlehensnehmer und Darlehensgeber aufzuteilen. Die Rechtsprechung und die Finanzverwaltung verlangen für die steuerliche Anerkennung, die für den Schuldzinsenabzug beim Erwerber im Rahmen der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung gem. § 21 EStG relevant ist, die Erfüllung bestimmter Voraussetzungen, auf die im folgenden eingegangen werden soll. Die Voraussetzungen sind in den Schreiben des Bundesministers der Finanzen vom 1. Dezember 1992, BStBl. I 1992, S. 729 ff. und vom 30. Mai 2001, BStBl. I 2001, S. 348 niedergelegt.
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Kaution
Verjährung bei Bankbürgschaft
GE 20/03, Seite 1306 - Bei einer Barkaution kann der Vermieter auch nach sechs Monaten noch mit eigenen Ansprüchen gegen den Kautionsrückzahlunganspruch des Mieters aufrechnen. Ist als Sicherheit eine Bankbürgschaft beigebracht worden, wird es schwieriger; oft ist hier der Ersatzanspruch des Vermieters schon verjährt, so daß die Kaution zurückgegeben werden muß.
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Rechtskraftdurchbrechung
Zulässige Gegenvorstellung
GE 20/03, Seite 1304 - Zur Vermeidung von Verfassungsbeschwerden kann jetzt ein Gericht seine eigenen rechtskräftigen Entscheidungen wieder aufheben.
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