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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.
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Alle archivierten Beiträge
Oberverwaltungsgericht kippt seine bisherige Rechtsprechung
Kein Anspruch auf Anschlußförderung
GE 01/05, Seite 12 - Entgegen den Erwartungen aller Betroffenen hat der 5. Senat des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Berlin mit Urteil vom 16. Dezember 2004 - OVG 5 B 4.04 - im ersten Hauptsacheverfahren über die Anschlußförderung für Sozialwohnungen entschieden, daß nach Ablauf der ursprünglich auf 15 Jahre bewilligten Wohnungsbauförderung (sog. Grundförderung) kein Anspruch auf Anschlußförderung besteht. Der Berliner Senat hatte zu Beginn des Jahres 2003 die ursprünglich bestehenden Anschlußförderungsrichtlinien aufgehoben. Die wohnungswirtschaftlichen Verbände reagierten außerordentlich bestürzt auf die unerwartete Entscheidung.
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Christa Fluhr verläßt BBU
GE 01/05, Seite 8 - Die letzte noch fast unangetastete Bastion der Männer ist in Deutschland die Immobilienwirtschaft. Architekten, Ingenieure, Wohnungsbaugesellschaften, Immobilienverwaltungen, Makler - unübersehbar ist dort die Dominanz der Männer-Führungsebene.
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Betriebskostenabrechnung
Hauswart für mehrere Grundstücke
GE 01/05, Seite 18 - Die Umlage von Hauswartskosten als Betriebskosten i. S. d. § 2 Nr. 14 BetrKV ist dann nicht leicht, wenn der Hauswart für mehrere Grundstücke eingestellt ist, die örtlich in keinem Zusammenhang stehen.
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Schönheitsreparaturen
Klausel mit verkürzten Fristen
GE 01/05, Seite 22 - Die von vielen ehemals gemeinnützigen Wohnungsunternehmen verwendete Schönheitsreparaturenklausel ist zulässig, entschied der BGH.
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Preisindizes
Lebenshaltung, Baupreise, Baugenehmigungen etc.
GE 24/04 - 49./50. Kalenderwoche
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Heizölpreise
in Berlin
GE 24/04 - 49./50. Kalenderwoche
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Moderne Zeiten
GE 24/04, Seite 1545 - Es gab einmal eine Zeit, da die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften stolz darauf waren, über große Wohnungsbestände zu verfügen. Damit ließ sich Sozialpolitik betreiben, damit konnte man die nicht näher definierten „breiten Schichten der Bevölkerung“ mit billigem Wohnraum versorgen. Und wenn die Bestände in guter Gegend lagen (z. B. in Zehlendorf am Riemeister Fenn), dann konnte man die Versorgung noch etwas erweitern, diskret natürlich, wie sich das gehört: auf noch weitere Teile der Bevölkerung, vorzugsweise kommunales (Führungs-) Personal, damit dessen Belastung mit Wohnraumkosten in Grenzen und die Ausstattung mit Räumen nicht zu dürftig blieb. Im Osten der Stadt betrieb man die Versorgung weniger verschämt: Das Volk bekam die Plattenbauten, die Funktionäre kriegten die vor und nach dem Weltkrieg enteigneten Villen der Wohlhabenden.
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Bekanntmachung zur Verhütung von Frostschäden
GE 24/04, Seite 1585 - In der kalten Jahreszeit müssen Wasserrohrleitungen, Wasserzähleranlagen und Hausinstallationsanlagen vor Frost geschützt werden, da sonst Schäden eintreten und die Wasserversorgung unterbrochen werden kann.
Die Berliner Wasserbetriebe geben hiermit Hinweise für Frostschutzmaßnahmen und das Verhalten bei Frostschäden:
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Weiter verkaufen oder Bestand halten?
Kommunale Wohnungsunternehmen als Instrument der Stadtentwicklung
GE 24/04, Seite 1558 - Soll der Ausverkauf landeseigener Wohnungen an mehr oder minder gesichtslose Anlegergruppen weitergehen? Oder hat die kommunale Wohnungswirtschaft Berlins noch Aufgabe, Funktion, Chance, Zukunft? Kürzlich hat die stadteigene Gesellschaft DEGEWO über 2.500 Wohnungen an den Finanzinvestor „CERBERUS“ verkauft. Nachstehend begründet FRANK BIELKA, früherer Staatssekretär und heute einer der beiden DEGEWO-Geschäftsführer, warum weitere Wohnungsverkäufe seiner Ansicht nach in die Sackgasse führen.
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Ex-Vorstandsmitglied der BSR wegen Betrugs angeklagt
GE 24/04, Seite 1552 - Wir hatten es von Anfang an für unausweichlich gehalten und ein wenig lange hat es ja gedauert, aber jetzt hat die Staatsanwaltschaft Berlin gegen das frühere, für die Bereiche Finanzen und Straßenreinigung zuständige Vorstandsmitglied der BSR, Dr. Arnold Guski, im Zusammenhang mit dem Skandal um doppelt berechnete Straßenreinigungskosten Anklage wegen Betrugs in einem besonders schweren Fall erhoben.
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