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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.
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Alle archivierten Beiträge
Rechtsstaatlichkeit
GE 03/05, Seite 145 - Mitte Januar wechselte mal wieder ein großes Speckgürtel-Grundstück in die Hände der Alteigentümer, das geradezu als Paradebeispiel dafür dienen könnte, wie korrupt die DDR war - daß der Rechtsstaat Bundesrepublik sich aber gegen Rechtsstaatlichkeit auch manchmal wehrt wie die Zicke am Strick.
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Pressefreiheit
GE 03/05, Seite 144 - Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen - dafür sorgte im Fall von Klaus Wowereit sein Abgeordnetenhaus-Kollege Karl-Georg Wellmann (CDU).
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Elektrosmog durch Mobilfunkanlagen
Belastungen in Berlin durchgängig deutlich unter den Grenzwerten
GE 03/05, Seite 148 - Vermieter von Wohnungen und Büroräumen hatten und haben häufig mit Unruhe und Nachfragen zu rechnen, wenn sie Gebäude für die Einrichtung von Sendeanlagen - etwa für den Mobilfunk - zur Verfügung stellen. Umfangreiche Messungen haben jetzt ergeben, daß die Belastungen in Berlin weit unterhalb der geltenden Grenzwerte liegen, obwohl die Messungen bewußt in der Nähe von Sendeanlagen durchgeführt wurden.
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Bilanzverfahren im Bestand
Geld gespart mit EnEV 40-%-Regel
GE 03/05, Seite 169 - Als Alternative zu den bauteilbezogenen Anforderungen wurde die sog. 40-%-Regel eingeführt, die Eigentümern und Architekten mehr Flexibilität bei Modernisierungen ermöglicht. Wenn das Gebäude insgesamt den Jahres-Primärenergiebedarf, der für einen vergleichbaren Neubau gilt, um nicht mehr als 40 % überschreitet, können einzelne neu eingebaute oder geänderte Bauteile die Anforderungen überschreiten.
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Zweckentfremdung
Keine Zinsen für Rückzahlung?
GE 03/05, Seite 154 - Frage: Wir haben gerade von einem Bezirksamt zuviel gezahlte Zweckentfremdungsbeträge zurückerstattet bekommen. Hier ist uns aufgefallen, daß diese Beträge nicht verzinst werden. Kann man Abhilfe schaffen?
Hausverwaltung M., Berlin
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Preisindizes
Lebenshaltung, Baupreise, Baugenehmigungen etc.
GE 3/05 - 3./4. Kalenderwoche
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Heizölpreise
in Berlin
GE 3/05 - 3./4. Kalenderwoche
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Bildung statt Beton
GE 2/05, Seite 73 - Da hat die Bundesregierung endlich mal einen vernünftigen Gedanken, und schon hagelt es Häme von allen Seiten. „Bildung statt Beton“ - das sei ja wie „Butter oder Brot“, wie „Essen oder Trinken“, wie „Krebs oder Cholera“! Nichts falscher als das. Denn in Wahrheit will Frau „Brain up“-Bulmahn, will Herr „Corporate Governance“-Eichel doch nur den Beton in den Köpfen jener zertrümmern und entsorgen, die für die Ergebnisse der Pisa-Studien verantwortlich sind. Raus mit dem Beton aus den Köpfen der Lehrer und rein mit der Bildung, damit die Hauptschüler endlich vernünftig rechnen lernen und deutsch reden wie ihre Eltern.
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MIT TRICKS KOSTENERSPARNIS DURCH PRIVATE VERHINDERT
Neue Leistungsbedingungen der BSR ab Januar 2005
GE 2/05, Seite 84 - Der Berliner Stadtreinigungsbetriebe haben ihre Leistungsbedingungen mit Wirkung vom 1. Januar 2005 geändert (ABl. Berlin 2004, Seite 4924). Die Änderungen gehen einerseits auf das Konto von Gesetzesänderungen, aktueller Rechtsprechung und auch Tarifänderungen (z. B. bei den Komforttarifen), andererseits sind sie auch dem Bestreben der BSR geschuldet, die private Konkurrenz auszubremsen. Nachstehend eine kurze Übersicht über die wesentlichen Änderungen (in Klammern dazu jeweils die entsprechenden Gliederungspunkte der Leistungsbedingungen, die unter www.bsr.de auch im Internet verfügbar sind).
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SENKUNG DER BETRIEBSKOSTEN DURCH ALBA „GELBE TONNE PLUS“
Berlin ist der führende Standort für Umwelttechnik und Wertstofftrennung
GE 2/05, Seite 86 - Die Berliner ALBA-Gruppe hat vor kurzem in Anwesenheit von Wirtschaftssenator Harald Wolf den Neubau für Deutschlands modernstes Sortier- und Aufbereitungszentrum für Abfälle aus der Gelben Tonne in Hellersdorf bekanntgegeben. Grundsteinlegung ist im März 2005; die Inbetriebnahme der Anlage ist für Herbst 2005 vorgesehen. Insgesamt kann die Anlage pro Jahr 85.000 t verarbeiten. Das entspricht der Sammelmenge von 30.000 Entsorgungsfahrzeugen.
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