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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.

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Alle archivierten Beiträge

Betriebskosten
Welcher Umlageschlüssel gilt
GE 12/05, Seite 697 - Frage: 1. Werden für die Nebenkostenabrechnung Grundsteuern, Versicherungen u. ä. je zur Hälfte (bei zwei Einliegerwohnungen in einem Einfamilienhaus) berechnet oder durch die Gesamtwohnfläche der Wohnungen geteilt und dann den Mietern nach Wohnungsgröße zugeordnet? 2. Der Grundpreis für Wasser beträgt 95,16 € zzgl. 7 % MwSt. für ein Jahr. Darf ich hier nach dem Wasserverbrauch jeder Wohnung abrechnen, oder muß jeder Mieter den halben Grundpreis zahlen (wieder bei zwei Einliegerwohnungen in einem Einfamilienhaus)? 3. Sind die Pflichten für den Winterdienst gleich groß?
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Heizölpreise
in Berlin
GE 13/05 - 24./25. Kalenderwoche
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Preisindizes
Lebenshaltung, Baupreise, Baugenehmigungen etc.
GE 13/05 - 24./25. Kalenderwoche
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Preisindizes
Lebenshaltung, Baupreise, Baugenehmigungen etc.
GE 12/05 - 22./23. Kalenderwoche
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Heizölpreise
in Berlin
GE 12/05 - 22./23. Kalenderwoche
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Roma locuta causa finita
GE 11/05, Seite 625 - "Rom hat gesprochen, die Sache ist entschieden" – lautet ein viel zitiertes Wort des Kirchenvaters Augustinus und meint, wenn der Heilige Stuhl sich festgelegt hat, gibt es keine weiteren Diskussionen, mag die Entscheidung auch noch so haarsträubend sein.
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60. Geburtstag von Hartmann Vetter
GE 11/05, Seite 632 - Seinen 60. Geburtstag feierte Ende April Hartmann Vetter, langjähriger Hauptgeschäftsführer des Berliner Mietervereins.
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Berliner verbrauchen immer weniger Wasser
Bei den Berliner Wasserbetrieben sprudeln vor allem die Gewinne
GE 11/05, Seite 636 - Die Berliner Wasserbetriebe entwickeln sich für den privaten Eigentümer zur Goldgrube, für die Kunden zum Preistreiber. Die Berliner müssen jetzt mit Jahr für Jahr steigenden Wasserpreisen rechnen. Der Wasserverbrauch pro Kopf und Tag sank 2004 um 10 Liter, dafür zahlte jeder Berliner 12 Euro mehr als im Vorjahr – das nennt man dann wohl erfolgreiche Privatisierung.
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Kaution + Pfennigabsätze
Zusätzlich Bürgschaft zulässig?
GE 11/05, Seite 639 - Frage: Können Sie mir bitte die folgenden beiden Fragen beantworten? Gibt es eine Tendenz bei Parkettschäden, die durch Stöckelabsätze der Mieterin verursacht sind? Habe dazu noch kein Urteil gefunden. Ist es noch immer zulässig, für den Abschluß eines Mietvertrages in begründeten Fällen eine zusätzliche Bürgschaft (z. B. der Eltern, Geschwister etc.) abzufordern, wenn Bedenken bei den regelmäßigen Einnahmen bestehen? Die Beibringung einer Mietkaution – in welcher Form auch immer – wird natürlich auch verlangt. Und wenn dies o. k. ist, gibt es „Schlingen„ bei der Formulierung einer solchen Forderung?! F.F., Berlin
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Fristlose Kündigung
Beleidigung durch SMS
GE 11/05, Seite 643 - Eine beleidigende SMS an den Vermieter kann zur fristlosen Kündigung des Mietverhältnisses führen. Klar muß dann allerdings sein, daß die SMS von dem Mieter stammt.
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