Was meint das Finanzamt damit?

GE 21/05, Seite 1287 - Frage: Was versteht die Finanzverwaltung/Rechtsprechung unter ortsüblicher "Marktmiete"?

Der BGH zeigt den Weg: So vermeidet man eine Mietminderung bei einer zu geringen Wohnfläche

GE 21/05, Seite 1289 - Der BGH setzt seine Rechtsprechung zum Minderungsrecht des Mieters bei Wohnflächendifferenz von mehr als 10 % fort, macht jedoch "en passant" ganz wichtige Ausführungen zur Möglichkeit, die Wohnungsgröße dem Streit der Parteien zu entziehen: keine Wohnflächenangabe im Mietvertrag oder Deutlichmachung einer unverbindlichen Größenangabe.

Ausfrieren bei Zahlungsrückstand

GE 21/05, Seite 1296 - Nach überwiegender Auffassung kann die Eigentümergemeinschaft einen einzelnen Wohnungseigentümer, der mit seinen Zahlungen in Verzug ist, von den Versorgungsleistungen (Heizung, Wasser) ausschließen, soweit der Wohnungseigentümer nicht Einzelverträge mit dem Versorgungsunternehmen (z. B. Strom) abgeschlossen hat. Auch der Bundesgerichtshof schließt sich dieser Auffassung an.

Nachträglich dämmen: Rolläden sind Wärmebrücken

GE 21/05, Seite 1344 - Wärmebrücken an Rolladenkästen sind ein besonderes Thema, da der Wärmeschutz dieser Kästen nicht nur an einzelnen Seiten oder Kanten, sondern generell fast immer so gering ist, daß diese insgesamt als Wärmebrücke angesehen werden. Rolladenkästen sind in älteren Gebäuden so gut wie nie gedämmt.

in Berlin

GE 21/05 - 42./43. Kalenderwoche

Lebenshaltung, Baupreise, Baugenehmigungen etc.

GE 21/05 - 42./43. Kalenderwoche

Dokumentation zum kostenlosen Download

GE 20/05, Seite 1241 - DAS GRUNDEIGENTUM veröffentlicht die Ausführungsvorschriften zur Ermittlung angemessener Kosten der Wohnung gemäß § 22 SGB II (AV-Wohnen)im Wortlaut.

GE 20/05, Seite 1201 - Für den richtigen Berliner gab es früher keine Friedhöfe, sondern nur Kirchhöfe.

GE 20/05, Seite 1208 - Ist das vorstellbar, daß das Erzbistum Berlin sein früheres Wohnungsunternehmen, das Petruswerk, in betrügerischer Absicht verkauft hat?

In Potsdam teilweise steigende Preise In Berlin stabile bis leicht sinkende Preise

GE 20/05, Seite 1212 - Im ersten Halbjahr 2005 sanken die Wohnimmobilienpreise in Berlin erneut. In Potsdam haben sich teilweise die Preise erhöht, in Cottbus und Frankfurt (Oder) zeigt sich eine feste Preistendenz. Bezogen auf Berlin sind die Kaufpreise für freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser, Doppelhaushälften und Reihenhäuser relativ stabil geblieben. Bauland-Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser sind im Westteil der Stadt lagebedingt im Schnitt zwischen 3 % bis 5 %, im Ostteil geringer gefallen.