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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.
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Alle archivierten Beiträge
Berliner Senat legt Zahlen zum Stichtag 1. Januar 2006 vor
Wohnungsleerstand in Berlin bleibt hoch: Problemkieze und teure Neubauten an der Spitze
GE 11/2007, Seite 740 - Der Leerstand in Berlin ist immer noch hoch. 5,8 % des Bestandes stehen länger als sechs Monate leer in absoluten Zahlen sind das 108.000 Wohnungen. Dies geht aus der Antwort des Berliner Senats auf eine Kleine Anfrage des Abgeordneten Klaus-Peter von Lüdeke (FDP) hervor. Die Zahlen sind zwar gut ein Jahr alt (Stand: 1. Januar 2006), aber immer noch aktuell. In fast 50 % der Fälle sind Vermietungsprobleme Grund für den Leerstand.
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Überschaubares Angebot
Haus & Grund testet Markt für Ablesedienste
GE 11/2007, Seite 744 - Eine Marktumfrage von Haus & Grund hat nur wenige Anbieter von Meß- und Abrechnungsdiensten für Wohnimmobilien ermittelt. Die Preise für die Heizkostenabrechnung sind auffällig einheitlich. Es gibt Hunderte Heizungsbauer, aber nur sechs Firmen sind bereit, Wärme zu messen und abzurechnen. Mit der Umfrage reagiert die Eigentümerschutz-Gemeinschaft auf Presseberichte über mangelhafte Wettbewerbsstrukturen und überhöhte Preise im Markt für Energiekostenabrechnung.
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Eigentümerversammlung
Anspruch auf Geheimabstimmung?
GE 11/2007, Seite 745 - Fragen & Antworten
Sie fragen - Wir antworten!
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Fristversäumung
Rechtsanwalt muß ausreichende Frankierung sicherstellen
GE 11/2007, Seite 752 - Hat ein Rechtsanwalt einen fristgebundenen Schriftsatz etwa die Berufungseinlegung unfrankiert auf den Postweg gebracht, kann das Gericht die Entrichtung des Nachentgelts (und damit die Annahme) verweigern. Das Versäumen der Berufungsfrist geht dann zu Lasten des Mandanten. Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ist nicht möglich, wenn der Anwalt keine zuverlässigen Vorkehrungen für die Beförderung von Postsendungen getroffen hat, entschied der BGH. Im konkreten Fall wußten weder der Anwalt noch die Reno-Gehilfin, daß Briefporto nicht nur vom Gewicht, sondern auch von der Briefgröße abhängt.
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Betriebskostenabrechnung: Vermieter irrte sich um 5.000
Bei Gewerberaum ist eine nachträgliche Korrektur fast immer ausgeschlossen
GE 11/2007, Seite 756 - Hat der Gewerberaumvermieter eine Betriebskostenabrechnung erteilt und der Mieter den Saldo ausgeglichen, sind Vermieter und Mieter mit einer nachträglichen Korrektur der Abrechnung, die bereits vor dem Saldoausgleich durch gründliche Prüfung hätte offenbar werden können, ausgeschlossen, weil insoweit konkludent ein Anerkenntnisvertrag zustande gekommen ist, entschied das AG Brandenburg/Havel.
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Nicht alle Probleme geklärt: Neues BMF-Schreiben erwartet
Die Bescheinigung des Vermieters über haushaltsnahe Dienst- oder Handwerkerleistungen
GE 11/2007, Seite 760 - Auch Mieter und Wohnungseigentümer können Aufwendungen für haushaltsnahe Beschäftigung und Dienst- sowie Handwerkerleistungen von der Steuer abziehen. So im November 2006 die überraschende Interpretation des § 35 a EStG durch ein Schreiben des Bundesfinanzministers. Zu berücksichtigen seien auch Teile der Betriebskosten, die ein Mieter zu entrichten hat. Über das Thema wurde hier bereits sehr früh und umfänglich berichtet (vgl. GE 2006 S. 1596 ff.). Zu Ende diskutiert ist die Sache noch nicht. Inzwischen haben noch einmal die Referats- und Abteilungsleiter des Bundesfinanzministeriums getagt, um sich insbesondere mit den inzwischen aufgetauchten Praxisproblemen insbesondere bei Mietverhältnissen auseinanderzusetzen. Nun ist ein neues Schreiben des BMF in Vorbereitung, welches das bisherige Schreiben vom 3. November 2006 ersetzen und Ende Juni 2007, spätestens Mitte Juli 2007 veröffentlicht werden soll. Nach unseren Informationen soll es dabei bleiben, daß auch Mieter die Steuerermäßigung nach § 35 a EStG für die zu zahlenden Betriebskosten in Anspruch nehmen können. Nachstehend greifen wir wesentliche Punkte, die für Vermieter und Hausverwalter wichtig sind, auf und antworten damit auch auf Fragen, die aus dem Leserkreis an uns herangetragen worden sind. Eine dann abschließende Behandlung des Themas erfolgt, sobald das neue BMF-Schreiben vorliegt.
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Konzept heißt: Alles aus einer Hand
Verbindung zu den Wissenschaften ist wichtig
GE 11/2007, Seite 770 - "Innovativ" gehört zu den abgedroschensten Begriffen der Umgangssprache, aber sein Gehalt "fortschrittlich, zur Neuerung fähig" trifft auf ein in der Nachwendezeit gegründetes Unternehmen der Bauschadensbeseitigung zu, das sich in den rund 17 Jahren seines Bestehens einen Namen geschaffen hat, der schon als "Marke" gelten kann: "Die Feuchteklinik Otto Richter". Wir sprachen mit dem Geschäftsführer Ingo Thümler.
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Preisindizes
Lebenshaltung, Baupreise, Baugenehmigungen etc.
GE 11/07 - 20./21. Kalenderwoche
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Heizölpreise
in Berlin
GE 11/07 - 20./21. Kalenderwoche
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Trinken Sie noch Kaffee aus Kännchen?
GE 10/2007, Seite 665 - Angenommen, ein Hausverwalter verwaltet etwa 600 Wohnungen, die im Schnitt eine Fläche von 80 m² und nur einmal angenommen eine Durchschnittsmiete von nettokalt 5 /m² mtl. aufweisen. Damit wird monatlich ein Mietvolumen von 240.000 erwirtschaftet.
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