Archiv / Suche
Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.
Mit Hilfe der Stichwortsuche können Sie unser Archiv schnell nach archivierten Veröffentlichungen durchsuchen.
Mit Hilfe der Stichwortsuche können Sie unser Archiv schnell nach archivierten Veröffentlichungen durchsuchen.
Alle archivierten Beiträge
Schallschutz
Kein Anspruch des Mieters auf Veränderung
GE 15/2007, Seite 1023 - Ein Mangel liegt im Mietrecht nur dann vor, wenn der tatsächliche Zustand von der vertraglich vereinbarten Soll-Beschaffenheit abweicht. Maßgeblich sind also die Absprachen der Parteien und nicht etwa bestimmte Regelwerke wie DIN-Vorschriften. Dabei ist der Soll-Zustand grundsätzlich der Zustand der Räume bei Abschluß des Vertrages.
>> ansehen
Das Seniorenzentrum Bethel
Der Mensch als Ganzes Wohnen im Alter in Berlin-Lichterfelde
GE 15/2007, Seite 1041 - "Jeder ist hier etwas Besonderes", lautet der Leitspruch des Seniorenzentrums Bethel Lichterfelde. Eine echte Hilfe im Alter zu sein, das ist der Anspruch, mit dem das Seniorenzentrum entwickelt wurde. Daher wird nicht nur einPflegeheim geboten, sondern auch eine individuelle Betreuung, die nach dem Baukastenprinzip zusammengestellt und jederzeit erweitert werden kann.
>> ansehen
Wohnen im Alter
Empfohlene Maßnahmen für altersgerechte Wohnungen
GE 15/2007, Seite 1043 - Auf Initiative der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung tagte im letzten Jahr eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Mitgliedern der Verbände (darunter auch Haus & Grund Berlin) und Mitarbeitern der Verwaltung, um einen Katalog von Maßnahmen für die Umgestaltung von Wohnungen zu entwickeln, die altersgerechtem Wohnen dienen sollen und auch die Belange von Behinderten berücksichtigen.
>> ansehen
Heizölpreise
in Berlin
GE 15/07 - 29./30. Kalenderwoche
>> ansehen
Früher war alles besser
26.07.2007 GE 14/2007, Seite 921 - Ein Satz für die Ewigkeit wars nicht, aber immerhin mit Potential für den Spruch des Monats: "Unter Eberhard Diepgen wäre das nicht passiert", grantelte Hartmann Vetter, Hauptgeschäftsführer des Berliner Mietervereins, in Richtung Rotes Rathaus und meinte damit die Entscheidung der Berliner Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer, die trotz des tagelangen öffentlichen Sperrfeuers durch die Mieterverbände der wissenschaftlichen Wahrheit den Vorzug vor der politischen Lüge gegeben hatte.
>> ansehen
Steuerhinterziehung ist wirklich kein Kavaliersdelikt.
GE 14/2007, Seite 928 - Fettnapf-Walter hat wieder einmal zugetreten: Unser protokollarisch ranghöchster Berliner, Parlamentspräsident Walter Momper, erwies einem alten Kumpel einen Freundschafts- und der Stadt damit einen Bärendienst.
>> ansehen
Neue Idee für Tempelhof
Senatsbaudirektorin mischt kräftig auf
GE 14/2007, Seite 929 - Die ersten Schritte deuten darauf hin, daß Berlins neue Senatsbaudirektorin, Regula Lüscher, nicht die schlechteste Wahl gewesen ist. Dieser Tage präsentierte sie ihre 100-Tage-Bilanz und stellte auch gleich das zweifellos wichtigste städtebauliche Vorhaben der Stadt in den Mittelpunkt: die Entwicklung des Tempelhofer Flughafenfeldes.
>> ansehen
BSR im Visier der Staatsanwaltschaft
Mehr als nur heiße Luft?
GE 14/2007, Seite 929 - "Korruption Staatsanwalt ermittelt bei der BSR" so lautete kürzlich die Überschrift des Aufmachers auf der Seite 1 der Berliner Morgenpost.
>> ansehen
Neue Solaranlagen für Berlins Dächer
Blicken wir einer Sonnenwende entgegen?
GE 14/2007, Seite 932 - Eigentümer von Berliner Einfamilienhäusern sind in der Nutzung von Solarenergie bereits vorbildlich auf den Dächern der Mehrfamilienhäuser hingegen ist noch reichlich Platz. Dem soll jetzt mit einer neuen Kampagne der Berliner Energieagentur und der GASAG zusammen mit der Senatorin für Stadtentwicklung entgegengewirkt werden.
>> ansehen
Alter Wein in neuen Schläuchen: Wasch mir den Pelz ...
Neues Konzept für die Städtischen: Dividende durch Mietdämpfung
GE 14/2007, Seite 935 - Der Berliner Senat hat Anfang Juli nach einem ersten vergeblichen Anlauf das von der Opposition seit längerem geforderte Gesamtkonzept für die städtischen Wohnungsbaugesellschaften beschlossen. Verfolgtes Grundprinzip: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß.
>> ansehen






