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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.
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Alle archivierten Beiträge
Fristgemäße Kündigung wegen Zahlungsverzugs
Rückstand mit einer vollen Monatsmiete über einen halben Monat reicht aus
GE 12/2007, Seite 822 - Neben der fristlosen Kündigung ist bei Zahlungsverzug des Mieters auch eine fristgemäße Kündigung möglich. Dazu reicht ein Rückstand mit einer vollen Monatsmiete über einen halben Monat aus.
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Preisindizes
Lebenshaltung, Baupreise, Baugenehmigungen etc.
GE 12/07 - 23./24. Kalenderwoche
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Heizölpreise
in Berlin
GE 12/07 - 23./24. Kalenderwoche
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Haushaltsnahe Dienstleistungen
Hier erhalten Sie zum kostenlosen Download die offiziellen Bescheinigungsformulare der Finanzämter für die haushaltsnahen Dienstleistungen, Beschäftigungsverhältnisse und Handwerksleistungen.
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Noch ne Reform
GE 11/2007, Seite 729 - Die Unternehmenssteuerreform hat unterschiedliche Kommentare ausgelöst, im wesentlichen jedoch eher abwartende. Das ist um so erstaunlicher, als der Tenor eigentlich kritisch sein müßte, denn die Reform ist halbherzig, unausgegoren, Kompromißwerk von der Art, daß man es auch hätte sein lassen können.
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Immer Ärger um den Zaun
Gestern noch in Heiligendamm heute schon in Mahlendorf
GE 11/2007, Seite 736 - Erinnern Sie sich noch an Markus Meckel, den letzten Außenminister der DDR (in der Regierung von Lothar de Maizière), der den Zauselbart in der Diplomatie wieder hoffähig gemacht hatte?
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Kleihues Stummel darf wachsen
GE 11/2007, Seite 736 - Die KapHag-Macher Dr. Gernot Moegelin und Dr. H. Jürgen Tiemann gehörten schon immer zu den eher unaufgeregten, aber weitsichtigen Immobilienunternehmern Berlins. Ihr nach den Plänen des Architekten Josef Paul Kleihues erbautes Hochhäuschen an der Ecke Kant-/Fasanenstraße (das mit dem Segel auf dem Dach) war schon immer höher geplant als seine jetzigen 54 m.
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Ein Schatz, den keiner will
GE 11/2007, Seite 737 - In den seligen Zeiten, als der Berliner Haushalt sich überwiegend aus Bundeshilfen speiste und in der Spree noch Milch und Honig flossen, gab es in der Stadt ein bei einer Senatsverwaltung angesiedeltes Referat mit dem schönen Titel "Soziale Künstlerförderung".
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Berliner Senat legt Zahlen zum Stichtag 1. Januar 2006 vor
Wohnungsleerstand in Berlin bleibt hoch: Problemkieze und teure Neubauten an der Spitze
GE 11/2007, Seite 740 - Der Leerstand in Berlin ist immer noch hoch. 5,8 % des Bestandes stehen länger als sechs Monate leer in absoluten Zahlen sind das 108.000 Wohnungen. Dies geht aus der Antwort des Berliner Senats auf eine Kleine Anfrage des Abgeordneten Klaus-Peter von Lüdeke (FDP) hervor. Die Zahlen sind zwar gut ein Jahr alt (Stand: 1. Januar 2006), aber immer noch aktuell. In fast 50 % der Fälle sind Vermietungsprobleme Grund für den Leerstand.
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Überschaubares Angebot
Haus & Grund testet Markt für Ablesedienste
GE 11/2007, Seite 744 - Eine Marktumfrage von Haus & Grund hat nur wenige Anbieter von Meß- und Abrechnungsdiensten für Wohnimmobilien ermittelt. Die Preise für die Heizkostenabrechnung sind auffällig einheitlich. Es gibt Hunderte Heizungsbauer, aber nur sechs Firmen sind bereit, Wärme zu messen und abzurechnen. Mit der Umfrage reagiert die Eigentümerschutz-Gemeinschaft auf Presseberichte über mangelhafte Wettbewerbsstrukturen und überhöhte Preise im Markt für Energiekostenabrechnung.
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