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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.
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Alle archivierten Beiträge
Veolia-Städtevergleich
Nicht ganz objektive Umfrage in Berlin
GE 9/2008, 560 - Warum befragt ein französischer Konzern Veolia 633 Berliner, um deren Antworten mit Ergebnissen anderer Weltmetropolen zu vergleichen?
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Wasserpreise in Berlin und Umland
Unterschiedliche Kosten fürs gleiche Wasser
GE 9/2008, 560 - Kaum zu glauben, und doch kein verspäteter Aprilscherz: Die Berliner Wasserbetriebe haben es doch tatsächlich geschafft, den Preis für Trinkwasser sage und schreibe elf Jahre lang stabil zu halten. Allerdings nicht in Berlin, sondern außerhalb.
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Terrassenfläche
Bei Betriebskosten zu berückichtigen?
GE 9/2008, 568 - Fragen & Antworten
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Miethöhe
Anspruch auf Senkung?
GE 9/2008, 570 - Fragen & Antworten
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Pflicht zum Studium von Fachzeitschriften und aktuellen Handbüchern
Haftung des Verwalters bei Verwendung unwirksamer Schönheitsreparaturenklauseln
GE 9/2008, 572 - Ein sog. Mietgarant haftet auf Schadensersatz, wenn er Mietverträge abschließt und darin risikobehaftete Klauseln verwendet, die von der Rechtsprechung dann als unwirksam angesehen werden. Ihn trifft eine Pflicht, sich ständig auch auf mietrechtlichem Gebiet auf dem Laufenden zu halten und einschlägige Fachzeitschriften zu studieren sowie aktuelle Handbücher zu lesen, entschied das Landgericht Berlin. Die Entscheidung ist uneingeschränkt auch auf Hausverwalter anwendbar.Das Urteil des Landgerichts Berlin erlangt besondere Bedeutung im Zusammenhang mit der in den letzten Jahren entwickelten Rechtsprechung des BGH zur Wirksamkeit bzw. Unwirksamkeit von Vertragsklauseln zu den Schönheitsreparaturen.
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Die Rotlichter der Großstadt
10 % Mietminderung bei Bordell im Haus
GE 9/2008, 574 - Nach Ansicht des Amtsgerichts Neukölln rechtfertigt der Betrieb eines Bordells in einem Wohnhaus eine Mietminderung von 10 % auch dann, wenn keine konkreten bordelltypischen Störungen vorliegen.
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Wärmemessdienst muss Besuch ankündigen
Vorlauf von 10 bis 14 Tagen zwischen Ankündigung und Ablesetermin ist üblich
GE 9/2008, 578 - Zur Durchführung der verbrauchsabhängigen Heizkostenabrechnung müssen Mieter den Mitarbeiter des Wärmemessdienstunternehmens zur Ablesung in die Wohnung lassen. Voraussetzung dazu ist, dass der Ablesetermin ordnungsgemäß angekündigt wurde. Das kann durch Einzelansprache oder durch einen Aushang an gut sichtbarer Stelle, etwa im Treppenhaus, geschehen. Ein Vorlauf von zehn bis 14 Tagen zwischen Ankündigung und Ablesetermin ist üblich.
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Gartenbewässerung
Kosten trägt der Sondernutzer
GE 9/2008, 592 - Bewässerungskosten für eine Gartenfläche mit Sondernutzungsrecht sind vom Sondernutzer zu tragen.
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Energie, Wartung, Instandhaltung, Teileaustausch
Betriebskosten sparen bei Aufzugsanlagen
GE 9/2008, 594 - Bei den stetig steigenden Energiepreisen entwickelt sich das Thema Betriebskosten zum Dauerbrenner. Auch bei Reparaturen und Instandsetzungsmaßnahmen zählt jeder Euro. Nur: Wie spart man bei einer Aufzugsanlage Energie? Wie sind die jährlichen Wartungskosten zu optimieren? Ist ein Vollwartungsvertrag sinnvoll oder reicht eine Teilwartung? Und was darf die Reparatur verschlissener Aufzugskomponenten marktüblich kosten? Der Betreiber oder Verwalter von Immobilien mit Aufzugsanlagen ist der Letzte in der Kette, den bekanntlich die Hunde beißen, d. h., Fehler die in der Neubauphase, beim Umbau oder der Sanierung gemacht wurden, schlagen durch erhöhte Betriebskosten voll zu Buche.
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Heizölpreise
in Berlin
GE 9/08 - 15./16. Kalenderwoche
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