Grundeigentum-Verlag GmbH
grundeigentum-verlag
Verlag für private und unternehmerische Immobilien
Anzeige

Archiv / Suche


Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.

Mit Hilfe der Stichwortsuche können Sie unser Archiv schnell nach archivierten Veröffentlichungen durchsuchen.
Alle archivierten Beiträge

Heizölpreise
in Berlin
GE 13/14 - 25./26. Kalenderwoche
>> ansehen

20 Fakten zur Zweckentfremdung von Wohnraum
Haus & Grund Berlin antwortet auf die häufigsten Fragen

GE 2014, S. 645 - Am 1. Mai 20014 ist aufgrund von § 6 der Zweckentfremdungsverbot-Verordnung (vgl. Wortlaut GE 2014 [8] 507) das neue Berliner Zweckentfremdungsrecht in Kraft getreten. Wir haben uns verschiedentlich und ausführlich damit befasst (vgl. u. a. Schultz, GE 2014 [2] 96 ff.). Mit Inkrafttreten tauchen bei vielen Eigentümern und Vermietern praktische Fragen auf, die nach einer schnellen und leicht verständlichen Antwort verlangen. Zu diesem Zweck hat Haus & Grund Berlin aufgrund der in den Beratungen häufig auftauchenden Fragen das nachstehend abgedruckte Papier mit 20 Fakten zusammengestellt.
>> ansehen

Auch bei 343 Wohnungen keine Lizenzgebühren
Kabelnetzbetrieb in Wohnanlage
GE 2014, S. 641 - Wann bei einer Kabelweitersendung urheberrechtliche Gebühren geschuldet werden, ist umstritten. Vielfach wird die Eingriffsschwelle bei 75 Wohneinheiten angenommen; das Landgericht München meint, dies sei keine starre Grenze.
>> ansehen

Durchführung zu den üblichen Arbeitszeiten an Werktagen
Modernisierung
GE 2014, S. 637 - Der Mieter muss die Durchführung von Modernisierungsarbeiten in zeitlicher Hinsicht grundsätzlich zu den üblichen Arbeitszeiten an Werktagen dulden.
>> ansehen

Preisindizes
Lebenshaltung, Baupreise, Baugenehmigungen etc.
GE 12/14 - 23./24. Kalenderwoche
>> ansehen

Heizölpreise
in Berlin
GE 12/14 - 23./24. Kalenderwoche
>> ansehen

Unqualifiziert: Die Berliner Mietspiegel entsprechen nicht den wissenschaftlichen Anforderungen
Gerichtlich bestellter Gutachter moniert zahlreiche Mängel
GE 12/2014, S. 763 - Der Berliner Mietspiegel 2013 ist nicht nach anerkannten wissenschaftlichen Grundsätzen erstellt worden, wie es § 558 d Abs. 1 BGB für einen qualifizierten Mietspiegel fordert. Zu diesem Schluss kommt Prof. Walter Krämer vom Institut für Wirtschafts- und Sozialstatistik der Technischen Universität Dortmund, der vom Amtsgericht Charlottenburg in einem Mieterhöhungsverfahren als Gutachter bestellt worden ist. Das Gutachten wurde der Redaktion von dem Berliner Rechtsanwalt RA Burkhard Rauch, dessen Kanzlei die Klage vertritt, zugänglich gemacht.
>> ansehen

Schadensersatzpflicht des Mieters bei Verlust eines zu einer Schließanlage gehörenden Wohnungsschlüssels
Gezahlt werden muss erst nach Austausch
GE 2014, S. 634 - Verfügt ein Gebäude über eine Schlüsselanlage, und gibt ein Mieter einen zu seiner Wohnung gehörenden Schlüssel bei Auszug nicht zurück, so schuldet der Mieter Schadensersatz für die Erneuerung der Schließanlage, wenn der Austausch wegen bestehender Missbrauchsgefahr aus Sicherheitsgründen erforderlich ist. Zahlen muss der Mieter aber erst dann, wenn die Schließanlage tatsächlich ausgetauscht worden ist.
>> ansehen

Wirksame Mieterhöhung durch Hausverwalter als Vertreter des in der Erklärung unbenannten Vermieters
BGH entscheidet Streitfrage lebensnah: Konkludente Bevollmächtigung
GE 2014, S. 632 - Gibt der Hausverwalter eine Mieterhöhungserklärung ab, handelt er regelmäßig als Vertreter des Vermieters. Auch bei einem Mieterhöhungsverlangen genügt es nach Auffassung des BGH, wenn sich die Vertretung des Vermieters durch einen Bevollmächtigten – beispielsweise eine Hausverwaltung – aus den Umständen ergibt. Weder muss das Vertretungsverhältnis ausdrücklich offengelegt noch der Vermieter namentlich benannt werden. Der BGH bestätigt mit diesem Urteil eine Entscheidung des Landgerichts Berlin (GE 2013, 691) und verwirft damit gegenteilige Auffassungen wie beispielsweise die des Landgerichts Potsdam (GE 2013, 689).
>> ansehen

Der Verbrauch sinkt und die Kosten stagnieren
Die Energiewende kommt langsam auch den Verbrauchern zugute
GE 2014, S. 615 - Der Vergleich von Verbraucherpreisen, Heizkosten und die Entwicklung des Energieverbrauchs scheinen bei Sicht auf längere Zeiträume zu belegen, dass die Energiewende in Deutschland zu greifen beginnt: Die Heizkosten verteuern sich seit der Heizkostenexplosion 2004/2005 langsamer als die Verbraucherpreise.
>> ansehen