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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.

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Alle archivierten Beiträge

Konzeptverfahren bringen 40 % weniger Gewinn
Liegenschaftsfonds Berlin: Transparente Grundstückspolitik
GE 1/2015, S. 13 - Kurz vor der Zusammenlegung mit der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH zog der Liegenschaftsfonds Berlin letztmals in alter Aufstellung Bilanz über das Geschäftsjahr 2014, Verkäufe, Sachwerteinlagen und die neue „Transparente Liegenschaftspolitik“. Durch die stärkere Berücksichtigung von Nutzungskonzepten ging der Veräußerungsgewinn bei gleichem Flächenumsatz um ca. 40 % zurück.
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Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer fast verdoppelt
Namen & Nachrichten
GE 1/2015, S. 6 - Wenn sich eine Familie ihren Traum vom Eigenheim erfüllt, sind in Nordrhein-Westfalen ab diesem Jahr 6,5 % Grunderwerbsteuer fällig. Das größte (und bald noch größere) deutsche Wohnungsunternehmen, die Deutsche Annington mit Sitz in Nordrhein-Westfalen, wird bei der Übernahme des drittgrößten Wohnungsunternehmens Gagfah hingegen – völlig legal – von dieser Steuer befreit sein, merkt der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland kritisch an und schätzt, dass dem Land Nordrhein-Westfalen durch diese Ausnahme Steuereinnahmen von rund 200 Millionen € entgehen werden.
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Einhebelmischer: überall oder nirgends
Merkmalgruppe Bad/WC
GE 24/2014, S. 1622 - Eine Einhebelmischbatterie zählt in der Merkmalgruppe „Bad/WC” in der Orientierungshilfe zum Berliner Mietspiegel nur als wohnwerterhöhendes Merkmal, wenn sich an allen Zapfstellen im Bad eine Einhebelmischbatterie befindet. Nicht verkleidete Rohre, ein freihängender Spülkasten, Art und Größe der Fliesen und ein fehlender Strukturheizkörper wirken auch in einem vor 15 Jahren modernisierten Bad, wenn keine separate Dusche vorhanden ist und die Wanne freisteht, wohnwertmindernd.
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Gesonderte Rechnungen für Teile einer Siedlung: Keine Angabe der Gesamtkosten notwendig
Betriebskostenabrechnung in Wirtschaftseinheiten
GE 24/2014, S. 1621 - Der Vermieter braucht, wenn der Leistungserbringer eine gesonderte Rechnung für jede Abrechnungseinheit erstellt, nur den sich daraus ergebenden Betrag für die Abrechnungseinheit anzugeben und nicht, welche Gesamtkosten auf die gesamte Wirtschaftseinheit entfallen.
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Keine Lärmbelästigung durch eigene Leitungen
Geräusche von laufendem Wasser und Badezimmerarmaturen sind kein Mangel
GE 24/2014, S. 1617 - Sind im Schlafzimmer einer Wohnung Geräusche von laufendem Wasser sowie von der Betätigung der Badezimmerarmaturen deutlich zu hören, stellt das keinen Mangel der Mietsache dar, den der Vermieter zu beseitigen hätte.
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Stromdiebstahl durch Mieter berechtigt nicht ohne Weiteres zur Kündigung
Wegen der Ungewissheit über Ausmaß des Schadens
GE 24/2014, S. 1616 - „Allgemein wird ein Kündigungsgrund bejaht, wenn ein Mieter Stromleitungen anzapft und auf diese Weise Energie verbraucht, ohne dafür zu bezahlen“ (Blank/Börstinghaus, Miete, 4. Auflage 2014, Rn. 47 zu § 543 BGB). Die 67. Kammer des Landgerichts Berlin sieht das anders.
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Traumdeutung
Namen & Nachrichten
GE 24/2014, S. 1606 - Es war wohl doch kein Traum des TAGESSPIEGEL-Chefredakteurs LORENZ MAROLDT, den er heute in seinem Checkpoint - einer Online-Publikation des Tagesspiegel - beschrieb.
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Schadet dem (Ver-) Mieter
Mietpreisbremse wirkt flächendeckend!
GE 24/2014, S. 1612 - Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln untersuchte jüngst die Angebotsmieten in Berlin und Köln im Jahr 2014 in Hinblick auf die Mietpreisbremse. Das Ergebnis: 60 % der relevanten Angebote in Berlin (43 % in Köln) lagen mehr als 10 % über dem Mietspiegel. Die Mietpreisbremse würde sich also flächendeckend auswirken und den Mietwohnungsmarkt als Ganzes treffen und nicht nur einige wenige überzogene Mietforderungen kappen. Die Auswirkungen schaden Mietern wie Vermietern.
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Basiszinssatz
gemäß § 247 Abs. 1 BGB
ab 1. Januar 2015
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Heizölpreise
in Berlin
GE 1/15 - 52./1. Kalenderwoche
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