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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.
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Alle archivierten Beiträge
In Berlin darf munter gepöbelt werden
Mitarbeiter des Vermieters als „talentfreie Abrissbirne” bezeichnet
GE 6/2015, S. 353 - Dass Mieter Mitarbeiter des Vermieters als „faul” und als „talentfreie Abrissbirne” bezeichnen, rechtfertigt weder eine außerordentliche fristlose noch eine fristgemäße Kündigung, weil es sich nach Ansicht des AG Charlottenburg um Bagatellbeleidigungen handelt.
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Mietrückstand zu gering für eine Kündigung
Bei Aufrechnung mit Mieterguthaben
GE 6/2015, S. 350 - Zahlt der Mieter den rechtskräftig titulierten Mieterhöhungsbetrag längere Zeit nicht, gleicht der Vermieter jedoch kündigungsbegründende Mietrückstände mit Guthaben des Mieters aus Nebenkostenabrechnungen aus (Aufrechnung), ist eine Kündigung wegen ständig unvollständiger Mietzahlung nicht möglich.
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Immobilienpreise steigen und Umsätze fallen – Folge: Das Bauen wird teurer und die Einstiegsmieten höher
Erste Analyse des Gutachterausschusses für Grundstückswerte für 2014
GE 6/2015, S. 346 - Der Berliner Gutachterausschuss für Grundstückswerte hat eine erste Marktanalyse zum Berliner Immobilienmarkt 2014 vorgelegt. Auf eine Formel gebracht lautet die Erkenntnis: deutlich weniger Umsatz bei steigenden Grundstückspreisen. Die logische Folge: Bauen wird teurer, die Einstiegsmieten höher.
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Schönheitsreparaturen
Nachrichten
GE 7/2015, S. 400 - Nach den neuen Urteilen des Bundesgerichtshofes zu Schönheitsreparaturen (BGH VIII ZR 185/14; VIII ZR 242/13; VIII
ZR 21/13) fordert Haus & Grund Deutschland eine neue gesetzliche Regelung der Schönheitsreparaturen.
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Preisindizes
Lebenshaltung, Baupreise, Baugenehmigungen etc.
GE 8/15 - 14./15. Kalenderwoche
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Heizölpreise
in Berlin
GE 8/15 - 14./15. Kalenderwoche
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Mitwirkungspflicht erst ab Rechtskraft der Scheidung: Ehewohnung darf nicht aufgedrängt werden
Mitteilung über alleinige Nutzung der Wohnung
GE 6/2015, S. 350 - Hatten Ehegatten, die sich scheiden lassen wollen, eine Wohnung gemeinsam gemietet, und sind sie sich darüber einig, wer von ihnen die Wohnung künftig alleine nutzen soll, tritt der alleinige Nutzer entweder mit Rechtskraft der Endentscheidung im Wohnungszuweisungsverfahren als alleiniger Mieter in das Mietverhältnis ein oder schon vorher, wenn beide Ehegatten dem Vermieter eine entsprechende Mitteilung zukommen lassen; dann wird der in der Wohnung bleibende Ehegatte mit dem Zugang dieser Mitteilung alleiniger Mieter. Der ausziehende Ehegatte hat Anspruch darauf, dass der verbleibende an dieser Mitteilung mitwirkt – doch der kann sich Zeit für die Mitwirkung lassen.
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Wo uns der Schuh drückt
Namen & Nachrichten
GE 6/2015, S. 339 - Ältere Berliner werden sich noch an die wöchentliche Hörfunkreihe „Wo uns der Schuh drückt“ erinnern. Zu verdanken war sie dem legendären Nachkriegsbürgermeister Ernst Reuter, ab 1948 lief sie im NWDR Berlin, ab 1951 im RIAS , Anfang der 60er Jahre sogar im Regionalfernsehen des SFB. In der Sendung beschäftigte sich der jeweilige Regierende Bürgermeister mit den kleinen und großen Sorgen der kleinen Leute.
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Kein bloßes Durchreichen der Hausgeldabrechnung – Betriebskosten müssen aufgeschlüsselt werden
Auch in vermieteten Eigentumswohnungen
GE 5/2015, S. 286 - Die Betriebskostenabrechnung für eine vermietete Eigentumswohnung ist nicht ordnungsgemäß, wenn lediglich die Hausgeldabrechnung der Eigentümergemeinschaft durchgereicht wird. Sofern die getrennte Abrechnung der auf die kalten Betriebskosten einerseits und die Heiz- und Warmwasserkosten andererseits gezahlten Vorschüsse mietvertraglich vereinbart wird, müssen diese auch in der Betriebskostenabrechnung getrennt verrechnet werden.
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Auch 100-Jährige müssen fegen
Pflicht zur Straßenreinigung
GE 5/2015, S. 290 - Auch für Anlieger im hohen Lebensalter besteht nach dem Berliner Straßenreinigungsgesetz eine Pflicht zur Straßenreinigung, so das VG Berlin in einem Eilverfahren.
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