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Hier finden Sie archivierte Beiträge aus unseren Zeitschriften (DAS GRUNDEIGENTUM und DAS HAUSEIGENTUM), aus den Bereichen Recht & Gesetz, Steuern sowie zu häufig gestellten Fragen.
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Alle archivierten Beiträge
Widersinn muss leider sein – aus Vorsicht
Mieterhöhungserklärungen
GE 11/2015, S. 681 - Bezieher unserer Mieterhöhungsformulare (Mietspiegel) haben sich gewundert, dass den Formularen ein Widerrufsformular beigefügt ist. Und nicht wenige meinten, das bräuchten sie nicht. Was steckt dahinter?
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„Messie“-Kosten nicht abziehbar
Nachrichten
GE 11/2015, S. 672 - Kosten für die Entmüllung eines zum Nachlass gehörenden Hauses stellen keine abzugsfähigen Nachlassverbindlichkeiten dar, sondern sind als Kosten für die Verwaltung des Nachlasses im Rahmen der Erbschaftsteuer nicht abzugsfähig.
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Beste Bedingungen für Projektentwickler
bulwiengesa Studie
GE 10/2015, S. 616 - Durch die zwischen 2012 und 2019 aktuell geplanten oder bereits im Bau befindlichen bzw. fertiggestellten Bauprojekte werden nach Schätzungen von bulwiengesa ca. 112 Milliarden € in den Projektentwicklermarkt gepumpt – gegenüber der Vorjahresstudie (2011 bis 2018) ein Zuwachs von 12 %. Für einen Großteil dieses Wachstums ist die Wohnungswirtschaft verantwortlich.
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Austausch des Bodenbelags in Eigentumswohnung
Nur Anspruch auf zeitkongruenten Schallschutz
GE 10/2015, S. 633 - Wird der Bodenbelag in einer Eigentumswohnung (hier: Teppichboden) durch einen anderen (hier: Parkett) ersetzt, richtet sich der zu gewährende Schallschutz grundsätzlich nach der zur Zeit der Errichtung des Gebäudes geltenden Ausgabe der DIN 4109; ein höheres einzuhaltendes Schallschutzniveau kann sich zwar aus der Gemeinschaftsordnung ergeben, nicht aber aus einem besonderen Gepräge der Wohnanlage. Was den letzten Punkt betrifft, gibt der BGH insoweit seine bisherige Rechtsprechung auf.
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Ohne nähere Angabe gilt monatliche Mietzahlung
Varianten nicht angekreuzt
GE 10/2015, S. 627 - Enthält der Mietvertrag hinsichtlich der Zahlungsintervalle die Varianten „monatlich“, „vierteljährlich“ und „jährlich“, und ist keine Variante angekreuzt, ist eine monatliche Mietzahlung vereinbart, wenn die Miete andernfalls unüblich niedrig wäre und die Parteien zudem ausdrücklich eine monatliche Betriebskostenpauschale vereinbart haben. Bei der Bemessung der Räumungsfrist kann das Gericht den Ablauf der örtlichen Schulferien berücksichtigen, wenn in der Mietsache auch schulpflichtige Kinder des Mieters wohnen.
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Preisindizes
Lebenshaltung, Baupreise, Baugenehmigungen etc.
GE 12/15 - 22./23. Kalenderwoche
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Heizölpreise
in Berlin
GE 12/15 - 22./23. Kalenderwoche
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Altersklasse: Vor- oder Nachkriegsbau?
Grad der Teilzerstörung ist maßgebend
GE 10/2015, S. 628 - Das Baualter ist ein zentrales Kriterium für die Einordnung von Wohnungen in den Mietspiegel. Wie sind teilzerstörte und wiederaufgebaute Gebäude einzustufen? Es hängt vom Grad der Zerstörung ab. Bei der Beweisführung helfen Zeitzeugen.
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64 % der Berliner haben keine Angst vor steigenden Mieten
Namen & Nachrichten
GE 10/2015, S. 608 - Die Sozialdemokraten setzen auf die falschen Themen und kommen deshalb nicht aus ihrem Umfragetief heraus, behauptet Manfred Güllner, Chef des Umfrage-Instituts Forsa. Beispielsweise halte nur 1 % der Deutschen das Thema „Mieten“ für wichtig. Für 34 % stehe dagegen das Thema Asylpolitik an der Spitze.
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Keine zwei Arbeitszimmer
Nachrichten
GE 10/2015, S. 608 - Ein Steuerpflichtiger kann, auch wenn
er aus beruflichen Gründen zwei Wohnungen hat, keine zwei Arbeitszimmer steuerlich geltend machen, entschied das FG Rheinland-Pfalz (mit Urteil vom 25. Februar 2015 - 2 K 1595/13 -).
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