Archiv / Suche
Akustische Leckortung
21.11.2001 (GE 22/2001, 1533) Wassereinbruch oder Feuchteschaden mit nicht klar definierbarer Herkunft - keine seltene Frage in der Praxis von darauf spezialisierten Unternehmen. Die Lösung dieser Probleme kann durch die Anwendung akustischer Leckortungsverfahren erfolgen, die nach nach dem Prinzip funktionieren: Ich höre was, das Du nicht siehst.
Verfahren: Mit einem Bodenmikrofon erfolgt die Erfassung von Schallwellen, die an einer Leckagestelle von z. B. Wasser- bzw. Heizleitungen auftreten können. Typische Schallwellen sind zum einen die Körperschallschwingung des Rohres, verursacht durch einen Wasseraustritt am Leck, oder zum anderen die eigentlichen Leckage-Geräusche, d. h. die Bewegung des Wassers oder der Flüssigkeit. Dabei gilt:
Je lauter das Geräusch, um so näher die Leckstelle.
Die Geräusche an der Leckstelle breiten sich kugelförmig aus und sind nur an der Leckstelle zu orten. Zu ihrer besseren Wahrnehmung werden Bodenmikrofone eingesetzt, welche die Geräusche verstärken.
Die Anwendung dieser Verfahren erfordert viel Erfahrung und Wissen im Umgang mit den Meßgeräten.
Wer mehr über das Verfahren wissen will, nutze den Tag der offenen Tür am 28. November 2001, 10 bis 20 Uhr, bei der Otto Richter GmbH, Seelenbinderstraße 137
Je lauter das Geräusch, um so näher die Leckstelle.
Die Geräusche an der Leckstelle breiten sich kugelförmig aus und sind nur an der Leckstelle zu orten. Zu ihrer besseren Wahrnehmung werden Bodenmikrofone eingesetzt, welche die Geräusche verstärken.
Die Anwendung dieser Verfahren erfordert viel Erfahrung und Wissen im Umgang mit den Meßgeräten.
Wer mehr über das Verfahren wissen will, nutze den Tag der offenen Tür am 28. November 2001, 10 bis 20 Uhr, bei der Otto Richter GmbH, Seelenbinderstraße 137