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Feuersozietät
Moderates Wachstum, neue Herausforderungen
27.08.2001 (GE 16/(2001, 1087) Gehörte das Jahr 1999 aufgrund der Pläne zur Besteuerung der kapitalbildenden Lebensversicherung für die deutsche Versicherungswirtschaft zu den „Boom“-Jahren, habe sich das vergangene Jahr erwartungsgemäß wieder normalisiert, so der Vorstandsvorsitzende der Feuersozietät Öffentliche Leben, Wolf-Rainer Hermel, anläßlich der Bilanzvorstellung für 2000.
Insgesamt sei die Entwicklung beider Unternehmen marktkonform verlaufen. Über alle Versicherungssparten habe die Entwicklung der Beitragseinnahmen einen Zuwachs von rund 3 % (Vorjahr + 5,3 %) verzeichnen können und sich stabilisiert. Erstmals nach vier Jahren habe auch die Schaden- und Unfallversicherung mit 1,5 % eine Zuwachsrate verzeichnen können. In der Lebensversicherung sei das Neugeschäft erkennbar zurückgegangen, die Beitragseinnahmen hingegen hätten um 3,7 % zugelegt.
Da die Region Berlin/Brandenburg im Jahr 2000 weitestgehend von Naturkatastrophen verschont worden sei (verglichen mit den Herbststürmen der Vorjahre oder gar dem Oderhochwasser), hätten sich - trotz deutlicher Steigerung der Schadensstückzahl (+ 10,4 %) auf knapp 104.000 - die Schadenaufwendungen gegenüber dem Vorjahr um 6,2 % auf rund 243 Mio. DM vermindert. Bei der Öffentlichen Leben hätten sich die Versicherungsleistungen um 18 % auf rd. 80 Mio. DM erhöht, so Hermel.
Rein statistisch erbrachte das Unternehmen Tag für Tag Versicherungsleistungen in Höhe von 1,063 Mio. DM (1999: 1,107 Mio. DM) bei einer Schadensstückzahl von 284 pro Tag (Vorjahr: 257).
„Mit Sicherheit in Ihrer Nähe“ bleibt auch im laufenden Geschäftsjahr Leitgedanke der Feuersozietät Öffentliche Leben. Mehr als 800 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst, ein dichtes Netz von haupt- und nebenberuflichen Vertretungen sowie die Filialdirektionen, Geschäftsstellen und der Schadenschnelldienst ermöglichen einen optimalen Kundenservice und eine schnelle Schadenregulierung. Nicht zuletzt durch die Verbundpartnerschaft mit den brandenburgischen Sparkassen sei das Unternehmen in Ber-lin/Brandenburg flächendeckend vertreten. Im anhaltenden Wettbewerb warten neue Herausforderungen (beispielsweise die Einschnitte bei der gesetzlichen Rentenversicherung) und zugleich Chancen auf den Versicherer, so Hermel. Die Feuersozietät Öffentliche Leben wolle sich ihnen stellen bzw. sie nutzen.
Da die Region Berlin/Brandenburg im Jahr 2000 weitestgehend von Naturkatastrophen verschont worden sei (verglichen mit den Herbststürmen der Vorjahre oder gar dem Oderhochwasser), hätten sich - trotz deutlicher Steigerung der Schadensstückzahl (+ 10,4 %) auf knapp 104.000 - die Schadenaufwendungen gegenüber dem Vorjahr um 6,2 % auf rund 243 Mio. DM vermindert. Bei der Öffentlichen Leben hätten sich die Versicherungsleistungen um 18 % auf rd. 80 Mio. DM erhöht, so Hermel.
Rein statistisch erbrachte das Unternehmen Tag für Tag Versicherungsleistungen in Höhe von 1,063 Mio. DM (1999: 1,107 Mio. DM) bei einer Schadensstückzahl von 284 pro Tag (Vorjahr: 257).
„Mit Sicherheit in Ihrer Nähe“ bleibt auch im laufenden Geschäftsjahr Leitgedanke der Feuersozietät Öffentliche Leben. Mehr als 800 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst, ein dichtes Netz von haupt- und nebenberuflichen Vertretungen sowie die Filialdirektionen, Geschäftsstellen und der Schadenschnelldienst ermöglichen einen optimalen Kundenservice und eine schnelle Schadenregulierung. Nicht zuletzt durch die Verbundpartnerschaft mit den brandenburgischen Sparkassen sei das Unternehmen in Ber-lin/Brandenburg flächendeckend vertreten. Im anhaltenden Wettbewerb warten neue Herausforderungen (beispielsweise die Einschnitte bei der gesetzlichen Rentenversicherung) und zugleich Chancen auf den Versicherer, so Hermel. Die Feuersozietät Öffentliche Leben wolle sich ihnen stellen bzw. sie nutzen.






