Archiv / Suche
Platzsparende Lösung im Einfamilienhaus
Öl-Brennwert-Therme
26.07.2001 (GE 14/2001, 982) Die hocheffiziente Brennwerttechnik kommt zunehmend auch beim System Ölheizung zum Einsatz.
Dieser Trend war auf der ISH in Frankfurt/Main, der Internationalen Leitmesse für Sanitär und Heizung, nicht zu übersehen. Zahlreiche Hersteller zeigten in der Mainmetropole neue oder weiterentwickelte Öl-Brennwertkessel. Sie präsentierten kompakte Öl-Brennwert-Wandgeräte sowie bodenstehende Ölheizkessel mit nachgeschaltetem oder integriertem Wärmetauscher zur Brennwertnutzung.
Der von einem führenden Hersteller vorgestellte Öl-Brennwert-Wandkessel mit einer Wärmeleistung von 12 und 18 kW eignet sich insbesondere als platzsparende Lösung im Einfamilienhaus, für den Neubau ebenso wie bei der Heizungsmodernisierung. In der nur 50 cm breiten, 90 cm hohen und knapp 41 cm tiefen Therme sind ein zweistufiger, schadstoffarmer Blaubrenner, ein Federwendel-Wärmetauscher aus Edelstahl sowie die Regelung samt Diagnosesystem untergebracht. Der Wärmetauscher ist auf die Verwendung von schwefelreduziertem Heizöl angepaßt. Ein ebenfalls integrierter Ansaugschalldämpfer gewährleistet einen sehr leisen Betrieb. Und weil der Kessel auch raumluftunabhängig betrieben werden kann, läßt er sich sogar in unmittelbarer Nähe des Wohnbereichs installieren, beispielsweise im Hauswirtschaftsraum oder in einem Flurschrank. Lieferbar ist das neue Öl-Wandgerät laut Hersteller ab November 2001.
Ab sofort erhältlich sind die bodenstehenden Kessel mit einem nachgeschalteten keramischen Wärmeübertrager, die ein weiterer führender Heizgerätehersteller ebenfalls auf der Frankfurter Messe vorgestellt hat. Mit ihrem lieferbaren Leistungsspektrum zwischen 18 und 428 kW deckt diese Öl-Brennwertkesselreihe den jeweiligen Wärmebedarf eines Ein- oder Zweifamilienhauses ebenso ab wie den einer großzügigen Wohnanlage. Der Hersteller hat für dieses Öl-Brennwertsystem eine bewährte Kessel-Produktfamilie mit lang erprobten und langlebigen Wärmetauschern aus spezieller Keramik-Legierung zu einem optimierten Gesamtsystem aus einem Guß zusammengefügt.
Aber auch vorhandene Öl-Niedertemperaturkessel können mit externen Keramik-Wärmetauschern nachgerüstet und so zu einer Brennwertanlage ausgebaut werden. Es muß zuvor lediglich das Schornsteinsystem den niedrigen Abgastemperaturen angepaßt werden. Doch eine solche Investition lohnt sich: Um bis zu 10 % verringert die Brennwertnutzung den Heizölverbrauch im Vergleich zu einem Niedertemperaturkessel.
Diese Effizienzsteigerung ergibt sich durch die Reduzierung der Kondensationswärme- und Abgasverluste. Denn Brennwertkessel nutzen auch die „versteckte” latente Wärme in den Abgasen für die Heizung. Damit schöpfen sie theoretisch den Energiegehalt des Brennstoffes zu annähernd 100 % aus.
Weitere Informationen zur Öl-Brennwerttechnik und eine umfassende Liste der Hersteller von Öl-Brennwertgeräten erhalten Interessenten beim
Institut für wirtschaftliche Oelheizung e. V. (IWO), Süderstraße 73 A, 20097 Hamburg, Telefon 040/2351 13-0; Telefax 040/2351 1329. Oder auf den Internet-Seiten des IWO unter www.iwo.de.
Detaillierte Auskünfte zur Öl-Brennwerttechnik gibt es natürlich auch beim Fachmann vom Heizungshandwerk.
Der von einem führenden Hersteller vorgestellte Öl-Brennwert-Wandkessel mit einer Wärmeleistung von 12 und 18 kW eignet sich insbesondere als platzsparende Lösung im Einfamilienhaus, für den Neubau ebenso wie bei der Heizungsmodernisierung. In der nur 50 cm breiten, 90 cm hohen und knapp 41 cm tiefen Therme sind ein zweistufiger, schadstoffarmer Blaubrenner, ein Federwendel-Wärmetauscher aus Edelstahl sowie die Regelung samt Diagnosesystem untergebracht. Der Wärmetauscher ist auf die Verwendung von schwefelreduziertem Heizöl angepaßt. Ein ebenfalls integrierter Ansaugschalldämpfer gewährleistet einen sehr leisen Betrieb. Und weil der Kessel auch raumluftunabhängig betrieben werden kann, läßt er sich sogar in unmittelbarer Nähe des Wohnbereichs installieren, beispielsweise im Hauswirtschaftsraum oder in einem Flurschrank. Lieferbar ist das neue Öl-Wandgerät laut Hersteller ab November 2001.
Ab sofort erhältlich sind die bodenstehenden Kessel mit einem nachgeschalteten keramischen Wärmeübertrager, die ein weiterer führender Heizgerätehersteller ebenfalls auf der Frankfurter Messe vorgestellt hat. Mit ihrem lieferbaren Leistungsspektrum zwischen 18 und 428 kW deckt diese Öl-Brennwertkesselreihe den jeweiligen Wärmebedarf eines Ein- oder Zweifamilienhauses ebenso ab wie den einer großzügigen Wohnanlage. Der Hersteller hat für dieses Öl-Brennwertsystem eine bewährte Kessel-Produktfamilie mit lang erprobten und langlebigen Wärmetauschern aus spezieller Keramik-Legierung zu einem optimierten Gesamtsystem aus einem Guß zusammengefügt.
Aber auch vorhandene Öl-Niedertemperaturkessel können mit externen Keramik-Wärmetauschern nachgerüstet und so zu einer Brennwertanlage ausgebaut werden. Es muß zuvor lediglich das Schornsteinsystem den niedrigen Abgastemperaturen angepaßt werden. Doch eine solche Investition lohnt sich: Um bis zu 10 % verringert die Brennwertnutzung den Heizölverbrauch im Vergleich zu einem Niedertemperaturkessel.
Diese Effizienzsteigerung ergibt sich durch die Reduzierung der Kondensationswärme- und Abgasverluste. Denn Brennwertkessel nutzen auch die „versteckte” latente Wärme in den Abgasen für die Heizung. Damit schöpfen sie theoretisch den Energiegehalt des Brennstoffes zu annähernd 100 % aus.
Weitere Informationen zur Öl-Brennwerttechnik und eine umfassende Liste der Hersteller von Öl-Brennwertgeräten erhalten Interessenten beim
Institut für wirtschaftliche Oelheizung e. V. (IWO), Süderstraße 73 A, 20097 Hamburg, Telefon 040/2351 13-0; Telefax 040/2351 1329. Oder auf den Internet-Seiten des IWO unter www.iwo.de.
Detaillierte Auskünfte zur Öl-Brennwerttechnik gibt es natürlich auch beim Fachmann vom Heizungshandwerk.