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Designheizkörper mit zusätzlichen schwenkbaren Bügeln
28.06.2001 (GE 12/2001, 839) Vorbei sind die Zeiten, als Heizkörper ein notwendiges Übel und im Grunde überflüssige Staubfänger waren. Längst haben Designer aus der rein technisch bestimmten Form der Heizkörper Blickfänge für den Wohn- und Badbereich gemacht.
Neben ihrer charakteristischen Optik bieten die Wärmespender eine einfache Handhabung, clevere Funktionen und zusätzlichen Komfort: Mit einem nach vorne schwenkbaren Bügel lassen sich die Handtücher mollig vorwärmen und nach dem Badevergnügen trocknen. Vor allem in kleinen Bädern hat dies Vorteile: Je nach Bedarf ist es möglich, die Bügel mit einem Handgriff heraus- und wieder zurückzuschwenken. Da die Badetücher auf diese Weise mit etwas Abstand zum Heizkörper aufgehängt sind, kann die Wärme weiterhin gut zirkulieren. Damit jedes Familienmitglied seinen eigenen Platz hat, lassen sich jetzt auch zusätzliche Handtuchbügel in die Abstände zwischen den Rohrblöcken einsetzen. Und sollte ein neues Familienmitglied hinzukommen, kann dies nachträglich geschehen.
„Credo-Swing“ und „Credo-Twist“ gibt es je nach Anspruch in verschiedenen Ausführungen: Elegant verdeckt sind die Rohranschlüsse durch eine Blende beispielsweise in der Ventilausführung. Wer an kühlen Tagen den Heizkörper auch dann nutzen möchte, wenn die Zentralheizung ausgeschaltet ist, kann ihn mit einem integrierten Heizstab elektrisch betreiben. Automatisch läßt sich die Wunschtemperatur mit einer Infrarot-Raumthermostatschaltuhr regeln.