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GSW-Verkauf
28.11.2000 (GE 21/2000, 1422) Sechs Investoren haben Gebote für den Kauf der Berliner Wohnungsbaugesellschaft GSW abgegeben.
Mit der Abwicklung beauftragt ist das Kölner Investmentbankhaus Sal. Oppenheim Junior und Cie. Zu den Bietern gehört die Viterra AG, die Hamburger WCM AG, der Hamburger Bauverein, eine Tochter des japanischen Finanzkonzerns Nomura, die Immobilientochter der Bankgesellschaft Berlin, IBG, und das Düsseldorfer Immobilienhandelshaus RGC AG. Angeblich liegen die Gebote bei einem Bruttokaufpreis von zwischen 5,1 und 5,4 Milliarden DM. Nach Abzug der Verbindlichkeiten blieben immerhin gut 2 Milliarden für den Landeshaushalt übrig.