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Das Seniorenzentrum Bethel
Der Mensch als Ganzes Wohnen im Alter in Berlin-Lichterfelde
14.08.2007 (GE 15/2007, Seite 1041) "Jeder ist hier etwas Besonderes", lautet der Leitspruch des Seniorenzentrums Bethel Lichterfelde. Eine echte Hilfe im Alter zu sein, das ist der Anspruch, mit dem das Seniorenzentrum entwickelt wurde. Daher wird nicht nur einPflegeheim geboten, sondern auch eine individuelle Betreuung, die nach dem Baukastenprinzip zusammengestellt und jederzeit erweitert werden kann.
Die Geschichte
1887 gründete der Baptistenpastor Eduard Scheve gemeinsam mit seiner Frau Bertha das "Diakonissenhaus Bethel" (heute Diakoniewerk Bethel) in Berlin. Kontinuierlich baute er das Mutterhaus als Ausbildungsstätte und Lebensraum für Diakonissen auf. Die Schwestern arbeiteten zunächst hauptsächlich in der Haus- und Familienpflege und im Gemeindedienst. Später wurde parallel dazu der Dienst in Krankenhäusern aufgenommen. Noch heute arbeiten einige Diakonissen ehrenamtlich im Seniorenzentrum.
1962 als Haus für chronisch Kranke gegründet, wurde das Seniorenzentrum Bethel Lichterfelde 1996 in ein vollstationäres Pflegeheim umgewandelt. Nach Anbau des Westflügels mit zwei neuen Wohngruppen in den 70er Jahren erhielt das Haus seine heutige Form.
Die Seniorenzentrum Bethel Berlin gGmbH ist ein Unternehmen der Bethel-Gruppe. Alleiniger Gesellschafter ist das Diakoniewerk Bethel e.V., das zur Diakonie des Bundes Ev. Freikirchlicher Gemeinden gehört.
Der Mensch steht im Mittelpunkt
Wer einem Menschen helfen will, muß ihn erst mal verstehen. Das Pflegemodell des Seniorenzentrums richtet sich nach den "Aktivitäten des täglichen Lebens". Es stellt den Menschen in den Mittelpunkt und betrachtet ihn als ein selbständiges und aktives Individuum, das in ständigem Kontakt mit seiner Umwelt steht. Diese ganzheitliche Betrachtungsweise ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis. Zum einen, weil sich so die Pflegenden intensiver mit jedem einzelnen auseinandersetzen können. Zum anderen, weil dadurch die Selbstpflege der Bewohner besser gefördert und mit aktivierender Pflege seine Eigenständigkeit mehr gestärkt werden kann.
Das Hauptziel des Seniorenzentrums ist es, eine Pflege anzubieten, die die spirituellen und religiösen Bedürfnisse aller Bewohner respektiert und spezielle Lebensräume schafft, in denen sich jeder Mensch zu Hause fühlen kann.
Für alle Pflegebedürftigen
Das Angebot des Seniorenzentrums richtet sich an alle pflegebedürftigen Erwachsenen, unabhängig von Glauben und Weltanschauung, Herkunft und sozialem Stand, Nationalität und Wohnort. Die entscheidende Voraussetzung für die Inanspruchnahme eines Pflegewohnplatzes ist die Anerkennung der stationären Pflegebedürftigkeit des künftigen Bewohners durch die Pflegekasse. Es existieren keine allgemeinen Ausschlußkriterien. Bei fraglicher Eignung eines Interessenten wird im therapeutischen Team über die Aufnahme entschieden. Zu diesem gehören die Wohnbereichsleitungen, die Pflegedienstleitung, der Sozialdienst und ein Arzt. Zur Aufnahme können sich grundsätzlich alle Pflegebedürftigen, die der stationären Betreuung bedürfen, anmelden.
Optimale medizinische Betreuung und abwechslungsreicher Tagesablauf
Die fachlich qualifizierten Mitarbeiter des Seniorenzentrums Bethel Lichterfelde bieten eine vollstationäre Pflege mit diakonischer Ausrichtung für Bewohner mit Pflegestufen I bis III sowie Härtefälle in Ein-, Zwei- und Dreibett-Zimmern an und stehen mit den Angehörigen und Bezugspersonen bei der Betreuung und Versorgung in engem Kontakt.
Das Seniorenzentrum arbeitet nach dem angesehenen Pflegekonzept von Nancy Roper, dem Einrichtungsleitbild, Pflegeleitbild und Seelsorgeleitbild des Diakoniewerkes Bethel. Es sieht den Menschen als Ganzes und reduziert ihn nicht auf Krankheiten oder deren Symptome. So können individuelle Stärken gefördert und Schwächen kompensiert werden.
Ziel ist es, daß jeder Bewohner möglichst viele alltägliche Dinge des Lebens selbst erledigen kann. Deshalb wird die Pflege in Kooperation mit dem behandelnden Heimarzt durch qualifiziertes Fachpflegepersonal geplant und in regelmäßigen Abständen überprüft. Und auch Wünsche und Gewohnheiten der zukünftigen Bewohner werden bereits bei der Heimaufnahme durch die Mitarbeiter ermittelt.
Die medizinische Betreuung im Pflegeheim wird ergänzt durch die gute Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und mit dem Krankenhaus Bethel Berlin, das sich in direkter Nachbarschaft befindet. Das gibt den Bewohnern und auch den Angehörigen ein Gefühl von Sicherheit.
Im Betreuungsbereich gibt es z. B. für die Bewohner einen regelmäßigen geschulten Hundebesuch, organisiert vom Verein "Leben mit Tieren e. V.", sowie eine wöchentliche Vorlesestunde. Zusammen mit den Bewohnern und Angehörigen werden regelmäßig Feste im Haus veranstaltet. Soweit es möglich ist, basteln die Bewohner und eine Betreuerin die Dekorationen im Haus und für die Feste selbst.
Mit Gedächtnistraining, Spielen und Ausflügen sorgen die Mitarbeiter für einen abwechslungsreichen Tagesablauf. Die Bewohner können sich, wenn sie mögen, in den Heimbeirat wählen lassen.
Der Sozialdienst bietet Beratungen für Antragstellungen bei Ämtern und Versicherungen für die Bewohner und deren Angehörige an. Eine Friseurin und die Fußpflegerin kommen auf Wunsch ins Haus und sorgen dafür, daß sich die Bewohner auch mit ihrem Äußeren wohl fühlen.
Durch die enge Zusammenarbeit mit der Seelsorgerin des Krankenhauses Bethel Berlin, den Mitarbeitern des ehrenamtlichen Besuchsdienstes sowie Mitarbeitern der Bethel-Gemeinde und anderen umliegenden Kirchengemeinden mit dem Seniorenzentrum Bethel Lichterfelde werden den Bewohnern auch seelsorgerliche Gespräche angeboten und regelmäßig zu Andachten und Gottesdiensten im Haus eingeladen.
Ein Blick ins Grüne
Eingebettet in einen parkähnlichen, weitläufigen Garten liegt das Seniorenzentrum Bethel Lichterfelde im südlichen Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Die jugendstilartige Bauweise des Hauses erinnert an eine alte Stadtvilla. Durch einen guten Anschluß an die öffentlichen Verkehrsmittel, z. B. Bus und S-Bahn, ist die Einrichtung gut zu erreichen.
Das Pflegeheim bietet sich für den kürzeren oder längeren Aufenthalt an, zum einen wegen der optimalen medizinischen Versorgung, zum anderen wegen der aufmerksamen und individuellen Pflege. Die Zimmer sind groß, angenehm hell und haben einen Blick ins Grüne. Neben dem Spezialbett gehören hier ein Einbauschrank, ein Sessel und ein Tisch zur Grundausstattung. Radio- und TV-Anschlüsse gibt es in den Gemeinschaftsräumen. Im Sommer kann der schön angelegte Garten genutzt werden. Bewohner, die nicht mehr hinausgebracht werden können, sehen durch die Fenster in den Garten oder auf die Bäume draußen und können so noch die Jahreszeiten erleben.
Das Seniorenzentrum Bethel Lichterfelde verfügt über 60 vollstationäre Plätze, die auf zwei Wohnbereiche mit je 30 Bewohnerplätzen aufgeteilt sind. Jeder Wohnbereich ist in zwei Wohngruppen mit je 14 und 16 Bewohnern gegliedert. Die Einrichtung bietet Einzelzimmer, Doppelzimmer und drei Dreibettzimmer, teilweise mit Balkon, an. Neben den vom Heim zur Verfügung gestellten Einrichtungsgegenstände können noch einige eigene Einrichtungsgegenständen mitgebracht werden.
Die Wohnbereiche sind u. a. mit einer Wohngruppenküche und einem Aufenthaltsraum ausgestattet. Zudem befindet sich eine große Terrasse im ersten Stock mit direktem Zugang zu einem umfriedeten Garten.
Alle vier Wohngruppen sind über einen Aufzug und ein Treppenhaus gut zu erreichen. Im Souterrain des Hauses befindet sich ein großer, schön gestalteter Mehrzweckraum mit angeschlossener Wohnküche. Dort können kleinere und größere Feste angemessen gefeiert werden.
Sich zu Hause fühlen
Die Heimaufnahme ist für viele alte Menschen keine gewählte oder selbst getroffene Entscheidung, sondern durch Verlust der Eigenständigkeit oder Krankheit bedingt. Eine wichtige und umfangreiche Hilfestellung bedeutet die Integration in das Haus durch ausführliche Gespräche zur individuellen Situation der Bewohner, z. B. durch das Erstgespräch, das schrittweise Vertrautmachen mit dem Heimablauf und auch wiederholte Orientierungsgänge in der neuen Umgebung.
Die individuelle Lebensgeschichte mit den vielfältigen Lebenserfahrungen, die vorhandenen körperlichen und geistigen Fähigkeiten und die geäußerten Bedürfnisse der Bewohner bilden die Grundlage zur Beratung und Unterstützung für einen zufriedenen Lebensabschnitt im Seniorenzentrum.
1887 gründete der Baptistenpastor Eduard Scheve gemeinsam mit seiner Frau Bertha das "Diakonissenhaus Bethel" (heute Diakoniewerk Bethel) in Berlin. Kontinuierlich baute er das Mutterhaus als Ausbildungsstätte und Lebensraum für Diakonissen auf. Die Schwestern arbeiteten zunächst hauptsächlich in der Haus- und Familienpflege und im Gemeindedienst. Später wurde parallel dazu der Dienst in Krankenhäusern aufgenommen. Noch heute arbeiten einige Diakonissen ehrenamtlich im Seniorenzentrum.
1962 als Haus für chronisch Kranke gegründet, wurde das Seniorenzentrum Bethel Lichterfelde 1996 in ein vollstationäres Pflegeheim umgewandelt. Nach Anbau des Westflügels mit zwei neuen Wohngruppen in den 70er Jahren erhielt das Haus seine heutige Form.
Die Seniorenzentrum Bethel Berlin gGmbH ist ein Unternehmen der Bethel-Gruppe. Alleiniger Gesellschafter ist das Diakoniewerk Bethel e.V., das zur Diakonie des Bundes Ev. Freikirchlicher Gemeinden gehört.
Der Mensch steht im Mittelpunkt
Wer einem Menschen helfen will, muß ihn erst mal verstehen. Das Pflegemodell des Seniorenzentrums richtet sich nach den "Aktivitäten des täglichen Lebens". Es stellt den Menschen in den Mittelpunkt und betrachtet ihn als ein selbständiges und aktives Individuum, das in ständigem Kontakt mit seiner Umwelt steht. Diese ganzheitliche Betrachtungsweise ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis. Zum einen, weil sich so die Pflegenden intensiver mit jedem einzelnen auseinandersetzen können. Zum anderen, weil dadurch die Selbstpflege der Bewohner besser gefördert und mit aktivierender Pflege seine Eigenständigkeit mehr gestärkt werden kann.
Das Hauptziel des Seniorenzentrums ist es, eine Pflege anzubieten, die die spirituellen und religiösen Bedürfnisse aller Bewohner respektiert und spezielle Lebensräume schafft, in denen sich jeder Mensch zu Hause fühlen kann.
Für alle Pflegebedürftigen
Das Angebot des Seniorenzentrums richtet sich an alle pflegebedürftigen Erwachsenen, unabhängig von Glauben und Weltanschauung, Herkunft und sozialem Stand, Nationalität und Wohnort. Die entscheidende Voraussetzung für die Inanspruchnahme eines Pflegewohnplatzes ist die Anerkennung der stationären Pflegebedürftigkeit des künftigen Bewohners durch die Pflegekasse. Es existieren keine allgemeinen Ausschlußkriterien. Bei fraglicher Eignung eines Interessenten wird im therapeutischen Team über die Aufnahme entschieden. Zu diesem gehören die Wohnbereichsleitungen, die Pflegedienstleitung, der Sozialdienst und ein Arzt. Zur Aufnahme können sich grundsätzlich alle Pflegebedürftigen, die der stationären Betreuung bedürfen, anmelden.
Optimale medizinische Betreuung und abwechslungsreicher Tagesablauf
Die fachlich qualifizierten Mitarbeiter des Seniorenzentrums Bethel Lichterfelde bieten eine vollstationäre Pflege mit diakonischer Ausrichtung für Bewohner mit Pflegestufen I bis III sowie Härtefälle in Ein-, Zwei- und Dreibett-Zimmern an und stehen mit den Angehörigen und Bezugspersonen bei der Betreuung und Versorgung in engem Kontakt.
Das Seniorenzentrum arbeitet nach dem angesehenen Pflegekonzept von Nancy Roper, dem Einrichtungsleitbild, Pflegeleitbild und Seelsorgeleitbild des Diakoniewerkes Bethel. Es sieht den Menschen als Ganzes und reduziert ihn nicht auf Krankheiten oder deren Symptome. So können individuelle Stärken gefördert und Schwächen kompensiert werden.
Ziel ist es, daß jeder Bewohner möglichst viele alltägliche Dinge des Lebens selbst erledigen kann. Deshalb wird die Pflege in Kooperation mit dem behandelnden Heimarzt durch qualifiziertes Fachpflegepersonal geplant und in regelmäßigen Abständen überprüft. Und auch Wünsche und Gewohnheiten der zukünftigen Bewohner werden bereits bei der Heimaufnahme durch die Mitarbeiter ermittelt.
Die medizinische Betreuung im Pflegeheim wird ergänzt durch die gute Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und mit dem Krankenhaus Bethel Berlin, das sich in direkter Nachbarschaft befindet. Das gibt den Bewohnern und auch den Angehörigen ein Gefühl von Sicherheit.
Im Betreuungsbereich gibt es z. B. für die Bewohner einen regelmäßigen geschulten Hundebesuch, organisiert vom Verein "Leben mit Tieren e. V.", sowie eine wöchentliche Vorlesestunde. Zusammen mit den Bewohnern und Angehörigen werden regelmäßig Feste im Haus veranstaltet. Soweit es möglich ist, basteln die Bewohner und eine Betreuerin die Dekorationen im Haus und für die Feste selbst.
Mit Gedächtnistraining, Spielen und Ausflügen sorgen die Mitarbeiter für einen abwechslungsreichen Tagesablauf. Die Bewohner können sich, wenn sie mögen, in den Heimbeirat wählen lassen.
Der Sozialdienst bietet Beratungen für Antragstellungen bei Ämtern und Versicherungen für die Bewohner und deren Angehörige an. Eine Friseurin und die Fußpflegerin kommen auf Wunsch ins Haus und sorgen dafür, daß sich die Bewohner auch mit ihrem Äußeren wohl fühlen.
Durch die enge Zusammenarbeit mit der Seelsorgerin des Krankenhauses Bethel Berlin, den Mitarbeitern des ehrenamtlichen Besuchsdienstes sowie Mitarbeitern der Bethel-Gemeinde und anderen umliegenden Kirchengemeinden mit dem Seniorenzentrum Bethel Lichterfelde werden den Bewohnern auch seelsorgerliche Gespräche angeboten und regelmäßig zu Andachten und Gottesdiensten im Haus eingeladen.
Ein Blick ins Grüne
Eingebettet in einen parkähnlichen, weitläufigen Garten liegt das Seniorenzentrum Bethel Lichterfelde im südlichen Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Die jugendstilartige Bauweise des Hauses erinnert an eine alte Stadtvilla. Durch einen guten Anschluß an die öffentlichen Verkehrsmittel, z. B. Bus und S-Bahn, ist die Einrichtung gut zu erreichen.
Das Pflegeheim bietet sich für den kürzeren oder längeren Aufenthalt an, zum einen wegen der optimalen medizinischen Versorgung, zum anderen wegen der aufmerksamen und individuellen Pflege. Die Zimmer sind groß, angenehm hell und haben einen Blick ins Grüne. Neben dem Spezialbett gehören hier ein Einbauschrank, ein Sessel und ein Tisch zur Grundausstattung. Radio- und TV-Anschlüsse gibt es in den Gemeinschaftsräumen. Im Sommer kann der schön angelegte Garten genutzt werden. Bewohner, die nicht mehr hinausgebracht werden können, sehen durch die Fenster in den Garten oder auf die Bäume draußen und können so noch die Jahreszeiten erleben.
Das Seniorenzentrum Bethel Lichterfelde verfügt über 60 vollstationäre Plätze, die auf zwei Wohnbereiche mit je 30 Bewohnerplätzen aufgeteilt sind. Jeder Wohnbereich ist in zwei Wohngruppen mit je 14 und 16 Bewohnern gegliedert. Die Einrichtung bietet Einzelzimmer, Doppelzimmer und drei Dreibettzimmer, teilweise mit Balkon, an. Neben den vom Heim zur Verfügung gestellten Einrichtungsgegenstände können noch einige eigene Einrichtungsgegenständen mitgebracht werden.
Die Wohnbereiche sind u. a. mit einer Wohngruppenküche und einem Aufenthaltsraum ausgestattet. Zudem befindet sich eine große Terrasse im ersten Stock mit direktem Zugang zu einem umfriedeten Garten.
Alle vier Wohngruppen sind über einen Aufzug und ein Treppenhaus gut zu erreichen. Im Souterrain des Hauses befindet sich ein großer, schön gestalteter Mehrzweckraum mit angeschlossener Wohnküche. Dort können kleinere und größere Feste angemessen gefeiert werden.
Sich zu Hause fühlen
Die Heimaufnahme ist für viele alte Menschen keine gewählte oder selbst getroffene Entscheidung, sondern durch Verlust der Eigenständigkeit oder Krankheit bedingt. Eine wichtige und umfangreiche Hilfestellung bedeutet die Integration in das Haus durch ausführliche Gespräche zur individuellen Situation der Bewohner, z. B. durch das Erstgespräch, das schrittweise Vertrautmachen mit dem Heimablauf und auch wiederholte Orientierungsgänge in der neuen Umgebung.
Die individuelle Lebensgeschichte mit den vielfältigen Lebenserfahrungen, die vorhandenen körperlichen und geistigen Fähigkeiten und die geäußerten Bedürfnisse der Bewohner bilden die Grundlage zur Beratung und Unterstützung für einen zufriedenen Lebensabschnitt im Seniorenzentrum.
Autor: Seniorenzentrum Berlin Lichterfelde gGmbH, Promenadenstraße 6-7, 12207 Berlin, Tel. 030/7791 0 (Montag bis Freitag, 9 bis 16 Uhr), Fax 030/772 33 49, eMail: [email protected]. Der Sozialdienst ist unter der 030/7791-9492 zu erreichen)
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