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E.I.S. erkennt Schwachstellen
20.11.2000 (GE 15/2000, 988) Neue Dienstleistung von Techem hilft, Energie einzusparen
Mehr Energieeffizienz im Gebäudebestand verspricht eine neue Dienstleistung von Techem. Der deutsche Marktführer bei Erfassung und Abrechnung von Energie und Wasser hat zusammen mit der Braunschweiger iwb Entwicklungsgesellschaft mbH das „Energie-Informations-System“ (E.I.S.) entwickelt, mit dem sich der Energieverbrauch im Bestandswohnungsbau gezielt senken läßt. Techem-Pressesprecher Wolfgang Franke: „Das EDV-Werkzeug mildert die Auswirkungen steigender Energiepreise auf die Heiz- und Warmwasserkosten der Mieter.“ Mit E.I.S. können Schwachstellen beim Energieverbrauch einzelner Gebäude und Wohnungen schnell lokalisiert und beseitigt werden.
E.I.S. wertet Basisdaten aus Heiz- und Warmwasserkostenabrechnungen von Gebäuden und Wohnungen zu Energiekennwerten aus. Wichtige Größen sind spezifische Verbräuche (in kWh/m3) und Kosten (DM/m2) sowie Energiepreise (DM/kWh). Die Ergebnisse werden zu Vergleichen mit Standard- oder Normwerten herangezogen, lassen aber auch Vergleiche mit Gebäuden gleichen Typs, Größe, Sanierungsstands, Baujahrsklasse oder Standorts zu. Für Kennwerte aus mehreren Jahren lassen sich witterungsbereinigte Zeitreihen aufstellen. Analysen auf Wohnungsebene sind ebenfalls realisierbar. Die Ergebnisse (in Listenform oder Grafiken, mit realen oder relativen Werten) können sowohl mit internen als auch externen Vergleichswerten in Relation gesetzt werden.
E.I.S. wertet Basisdaten aus Heiz- und Warmwasserkostenabrechnungen von Gebäuden und Wohnungen zu Energiekennwerten aus. Wichtige Größen sind spezifische Verbräuche (in kWh/m3) und Kosten (DM/m2) sowie Energiepreise (DM/kWh). Die Ergebnisse werden zu Vergleichen mit Standard- oder Normwerten herangezogen, lassen aber auch Vergleiche mit Gebäuden gleichen Typs, Größe, Sanierungsstands, Baujahrsklasse oder Standorts zu. Für Kennwerte aus mehreren Jahren lassen sich witterungsbereinigte Zeitreihen aufstellen. Analysen auf Wohnungsebene sind ebenfalls realisierbar. Die Ergebnisse (in Listenform oder Grafiken, mit realen oder relativen Werten) können sowohl mit internen als auch externen Vergleichswerten in Relation gesetzt werden.