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Aufwärtstrend
Berlin: Immobilienpreise im Westteil steigen weiter
30.10.2006 (GE 20/06, Seite 1259) Der RDM Berlin und Brandenburg berichtet von steigenden Grundstückspreisen im Westteil Berlins. Die positive Grundstimmung des vergangenen Jahres und ersten Halbjahres 2006 halte weiter an, so der Vorsitzende des RDM-Bewertungsausschusses Eugen Schnoor.
In Berlin und Potsdam seien die Preise für Baugrundstücke im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 konstant geblieben. Die Preise für freistehende Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften und Reihenhäuser seien in West- Berlin und in Potsdam dagegen leicht gestiegen. Bei den Eigentumswohnungen sind die Preise bis auf die sehr hochwertigen Objekte (Preiseinbruch von ca. 200 /m²) in Berlin und Potsdam gleichgeblieben.
Am spannendsten sei nach wie vor der Miethausmarkt. Die dynamische Entwicklung habe viele Marktteilnehmer überrascht, und ein Ende sei noch nicht in Sicht. Vor allem die Nachfrage aus dem Ausland sei sehr stark, da die Immobilien im Vergleich der europäischen Hauptstädte deutlich unterbewertet seien, so RDM-Vorstandsmitglied Steffen Schnoor.
Entgegen den Befürchtungen vieler Marktbeobachter hätten sich der Wegfall der Eigenheimzulage, die Einführung des Energiepasses sowie die bevorstehende Erhöhung der Mehrwertsteuer nicht negativ auf Nachfrage oder Verkaufspreise ausgewirkt.
Die Details dieser Preisentwicklungen finden sich im gerade erschienenen neuen RDM-Preisspiegel, der sich in den vergangenen Jahren zu einem Standardwerk für alle Teilnehmer am Immobilienmarkt entwickelt hat. Die CD-ROM ist für Nicht-Mitglieder für 20 zzgl. MwSt. und Versandkosten beim RDM (Telefon 030/213 20 89 oder per eMail an [email protected]) erhältlich. Sie war für unsere Leser der Ausgabe (GE 18/2006) beigeklebt.
Am spannendsten sei nach wie vor der Miethausmarkt. Die dynamische Entwicklung habe viele Marktteilnehmer überrascht, und ein Ende sei noch nicht in Sicht. Vor allem die Nachfrage aus dem Ausland sei sehr stark, da die Immobilien im Vergleich der europäischen Hauptstädte deutlich unterbewertet seien, so RDM-Vorstandsmitglied Steffen Schnoor.
Entgegen den Befürchtungen vieler Marktbeobachter hätten sich der Wegfall der Eigenheimzulage, die Einführung des Energiepasses sowie die bevorstehende Erhöhung der Mehrwertsteuer nicht negativ auf Nachfrage oder Verkaufspreise ausgewirkt.
Die Details dieser Preisentwicklungen finden sich im gerade erschienenen neuen RDM-Preisspiegel, der sich in den vergangenen Jahren zu einem Standardwerk für alle Teilnehmer am Immobilienmarkt entwickelt hat. Die CD-ROM ist für Nicht-Mitglieder für 20 zzgl. MwSt. und Versandkosten beim RDM (Telefon 030/213 20 89 oder per eMail an [email protected]) erhältlich. Sie war für unsere Leser der Ausgabe (GE 18/2006) beigeklebt.
