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Einmalige Sonderaktion der Berliner Dachdecker
Kostenloser Dach-Check für Hausbesitzer
27.01.2006 (GE 02/06, Seite 106) Die schweren Unwetter und Sturmböen der letzten Wochen haben an zahlreichen Gebäudedächern mittelbare oder unmittelbare Schäden angerichtet. Dabei wären viele davon durchaus vermeidbar gewesen.
Nach jahrelangen Erfahrungen der Landesinnung des Dachdeckerhandwerks Berlin kann eine regelmäßige Wartung des Hausdaches entscheidend dazu beitragen, Unwetterschäden zu verhindern. Im Rahmen der Dachwartung werden kleine Schäden meist so rechtzeitig entdeckt, daß keine kapitalen Dachschäden entstehen.
Typische Beispiele sind schadhafte Einzelelemente der Dacheindeckung wie etwa Ziegel, die sich gelockert haben. Hier findet der Wind schnell eine Angriffsfläche. Dabei ist entgegen langläufiger Meinungen nicht etwa der Winddruck Hauptursache für Stromschäden, sondern vielmehr der Windsog. Die Berliner Dachdecker weisen darauf hin, daß immer häufiger von Gebäudeversicherern der Nachweis einer regelmäßigen Dachüberprüfung durch entsprechende Fachbetriebe gefordert wird. Die automatische Schadensregulierung ab Windstärke 8 ist nach Angaben der Landesinnung des Dachdeckerhandwerks Berlin keine Selbstverständlichkeit mehr.
Zu den mittelbaren Schäden durch Unwetter gehört Eindringen des Wassers, wenn die Einfassungen von Dachfenstern oder die Dachrinnen mangels Wartung keine ausreichende Wasserableitung mehr gewährleisten können.
Andreas Hahn, Landesinnungsmeister der Berliner Dachdecker, empfiehlt daher allen Hausbesitzern und Hausverwaltungen, Dachwartungen durchführen zu lassen. Gleichzeitig warnt er davor, mit dieser Dachwartung unqualifizierte Handwerker oder mobile Arbeitskolonnen zu beauftragen. Hier kann der Schaden allein durch falsches Begehen der Dachfläche sogar noch vergrößert werden. Nicht zu verwechseln ist diese Dachwartung mit der so oft an der Haustür angebotenen Dachreinigung. Grundsätzlich benötigt ein Dach keine Hochdruckreinigung, mit der Algen und Flechtenbildung entfernt werden soll. Auch hier droht eher zusätzlicher Schaden als echter Nutzen.
Der Tip des Landesinnungsmeisters: Mit der Dachwartung ausschließlich erfahrene Innungsbetriebe beauftragen!
Um die Hauseigentümer zu unterstützen, bieten zahlreiche Berliner Innungsbetriebe in der Zeit vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2006 einen kostenlosen Dachcheck an. Hier wird der Innungsmeister Ihr Dach begehen und auf vollständige Funktionstüchtigkeit überprüfen wie es nur ein Fachmann kann.
Sollte er entsprechende Schäden oder Mängel feststellen, wird er Ihnen ein preiswertes Angebot für die zügige Schadensbeseitigung machen. Und vergessen Sie nicht, den Dachdecker auf einen Wartungsvertrag anzusprechen: Hier hat die Landesinnung ihre Mitgliedsbetriebe mit entsprechenden Musterverträgen versorgt, die helfen, Schäden rechtzeitig zu entdecken und unnötige Mehrkosten zu vermeiden.
Die Adressen der Dachdeckerbetriebe, die sich am kostenlosen Dachcheck beteiligen, finden Sie auf Seite 107.
Typische Beispiele sind schadhafte Einzelelemente der Dacheindeckung wie etwa Ziegel, die sich gelockert haben. Hier findet der Wind schnell eine Angriffsfläche. Dabei ist entgegen langläufiger Meinungen nicht etwa der Winddruck Hauptursache für Stromschäden, sondern vielmehr der Windsog. Die Berliner Dachdecker weisen darauf hin, daß immer häufiger von Gebäudeversicherern der Nachweis einer regelmäßigen Dachüberprüfung durch entsprechende Fachbetriebe gefordert wird. Die automatische Schadensregulierung ab Windstärke 8 ist nach Angaben der Landesinnung des Dachdeckerhandwerks Berlin keine Selbstverständlichkeit mehr.
Zu den mittelbaren Schäden durch Unwetter gehört Eindringen des Wassers, wenn die Einfassungen von Dachfenstern oder die Dachrinnen mangels Wartung keine ausreichende Wasserableitung mehr gewährleisten können.
Andreas Hahn, Landesinnungsmeister der Berliner Dachdecker, empfiehlt daher allen Hausbesitzern und Hausverwaltungen, Dachwartungen durchführen zu lassen. Gleichzeitig warnt er davor, mit dieser Dachwartung unqualifizierte Handwerker oder mobile Arbeitskolonnen zu beauftragen. Hier kann der Schaden allein durch falsches Begehen der Dachfläche sogar noch vergrößert werden. Nicht zu verwechseln ist diese Dachwartung mit der so oft an der Haustür angebotenen Dachreinigung. Grundsätzlich benötigt ein Dach keine Hochdruckreinigung, mit der Algen und Flechtenbildung entfernt werden soll. Auch hier droht eher zusätzlicher Schaden als echter Nutzen.
Der Tip des Landesinnungsmeisters: Mit der Dachwartung ausschließlich erfahrene Innungsbetriebe beauftragen!
Um die Hauseigentümer zu unterstützen, bieten zahlreiche Berliner Innungsbetriebe in der Zeit vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2006 einen kostenlosen Dachcheck an. Hier wird der Innungsmeister Ihr Dach begehen und auf vollständige Funktionstüchtigkeit überprüfen wie es nur ein Fachmann kann.
Sollte er entsprechende Schäden oder Mängel feststellen, wird er Ihnen ein preiswertes Angebot für die zügige Schadensbeseitigung machen. Und vergessen Sie nicht, den Dachdecker auf einen Wartungsvertrag anzusprechen: Hier hat die Landesinnung ihre Mitgliedsbetriebe mit entsprechenden Musterverträgen versorgt, die helfen, Schäden rechtzeitig zu entdecken und unnötige Mehrkosten zu vermeiden.
Die Adressen der Dachdeckerbetriebe, die sich am kostenlosen Dachcheck beteiligen, finden Sie auf Seite 107.