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Im Fokus der BAUTEC 2006
Die Zukunft des Bauens in Europa
03.01.2006 (GE 24/05, Seite 1537) Nach zehnjähriger Talfahrt sieht die deutsche Bauwirtschaft endlich wieder Licht am Ende des Tunnels. Die ersten positiven Zahlen nach einer langen Durststrecke liegen vor und geben Anlaß zur Hoffnung, daß es am Bau wieder vorwärts geht. Auch die bautec 2006 Internationale Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik verspürt nach den ersten optimistischen Prognosen für das kommende Jahr neuen Rückenwind und sieht der wichtigsten Branchenveranstaltung im Nordosten Deutschlands mit Zuversicht entgegen. Nicht nur der vorläufige Anmeldestand mit über 450 Ausstellern aus dem In- und Ausland, sondern auch das hochkarätige fachliche Rahmenprogramm kann sich sehen lassen.
Im Fokus des Interesses steht dabei am zweiten Messetag (22. Februar) der Europäische Bau Congress Berlin 2006, der vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie zusammen mit dem Verband der Europäischen Bauwirtschaft (FIEC), dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), der Rationalisierungs-Gemeinschaft "Bauwesen", dem Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg und der Fachgemeinschaft Bau Berlin Brandenburg zum Thema "Zukunft des Bauens in Europa mehr Wettbewerb, demographischer Wandel, weniger Staat" in der Messehalle 21b auf dem Berliner Messegelände veranstaltet wird. Alles, was in der Branche Rang und Namen hat, ist auf dem Europa-Forum in Berlin vertreten. Eröffnet wird der Europäische Bau Congress Berlin 2006 von den Spitzenverbänden der deutschen Bauwirtschaft.
Die Grundsatzreferate werden von Prof. Dr. Meinhard Miegel, wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft Bonn ("Mehr Freiheit wagen Was kann die deutsche Bauwirtschaft von der neuen Bundesregierung erwarten?") und von Wolfgang Roth, Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank Luxemburg ("Zukunft des Bauens in Europa"), gehalten. Abgerundet wird die Veranstaltung von einer Podiumsdiskussion, die von Ulrich Kienzle moderiert wird.
Im fachlichen Kongreßteil, einer Gemeinschaftsveranstaltung der Rationalisierungs-Gemeinschaft "Bauwesen", des Instituts für Wirtschaftsforschung der Universität München und des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, stehen am Nachmittag die Themen "Perspektiven der europäischen Baukonjunktur", "Trocken- und Leichtbau" sowie "Bauwerksabdichtung" auf dem Programm.
Die Grundsatzreferate werden von Prof. Dr. Meinhard Miegel, wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft Bonn ("Mehr Freiheit wagen Was kann die deutsche Bauwirtschaft von der neuen Bundesregierung erwarten?") und von Wolfgang Roth, Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank Luxemburg ("Zukunft des Bauens in Europa"), gehalten. Abgerundet wird die Veranstaltung von einer Podiumsdiskussion, die von Ulrich Kienzle moderiert wird.
Im fachlichen Kongreßteil, einer Gemeinschaftsveranstaltung der Rationalisierungs-Gemeinschaft "Bauwesen", des Instituts für Wirtschaftsforschung der Universität München und des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, stehen am Nachmittag die Themen "Perspektiven der europäischen Baukonjunktur", "Trocken- und Leichtbau" sowie "Bauwerksabdichtung" auf dem Programm.






