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Die Alternative für Vermieter und Hausverwaltungen
Mietschuldnerberatung des Internationalen Bundes
28.10.2005 (GE 20/05, Seite 1214) Der Internationale Bund (IB) weitet sein Angebot für Vermieter aus: effektive und preiswerte Lösungen zur Regulierung von Mietschulden. Ohne langfristige Bindung und ohne Fixkosten.
Die im Umgang mit Mietschuldnern besonders geschulten Mitarbeiter des IB verstehen es, Menschen dazu zu bewegen, sich ihrer Schuldenproblematik zu stellen. Mietschulden sind für viele Menschen nur die Spitze eines großen Problembündels. Nicht selten stecken die Betroffenen den Kopf in den Sand, öffnen ihre Post nicht mehr und verdrängen die bevorstehenden Konsequenzen.
Im Zusammenhang mit den Gesetzesreformen und der allgemein hohen Arbeitslosigkeit werden zunehmend Menschen zu Mietschuldnern, die den Vermietern über Jahre als zuverlässige Mieter bekannt waren. Die Vermieter haben im Grunde ein Interesse daran, das Vertragsverhältnis zu erhalten. Ständige Ein- und Auszüge in einem Wohnhaus, Leerstand, Räumungsaufwendungen u. v. m. sind schließlich lästige und sehr kostenintensive Folgen. Die Räumungsklage ist somit für wirtschaftlich handelnde Vermieter oft nicht mehr das Mittel der Wahl.
Eine effektive und kostensparende Alternative ist die aufsuchende Mietschuldnerberatung des IB: Die Mitarbeiter erreichen auch die Mieter, die auf Anschreiben der Mahnabteilungen nicht reagieren. Ist der Kontakt erst hergestellt, gelingt es in den meisten Fällen, Lösungen für eine Tilgung der Mietschulden zu finden. Die Einhaltung der mit dem Mietschuldner getroffenen Vereinbarungen wird selbstverständlich überprüft. Die Erfolgsprognose liegt bei ca. 70 %.
Ist die Beratung erfolgreich, werden nicht nur die bereits entstandenen Mietschulden reguliert. Der Vermieter spart darüber hinaus zwischen 9.000 und 14.000 Euro pro Mietschuldenfall (Ein-Zimmer-Wohnung) ein. Zu dieser Summe addieren sich nämlich die Kosten, wenn man die weiteren Mietausfälle während des Klageverfahrens sowie die Gerichts- und Räumungskosten zusammenrechnet. Demgegenüber zahlt der Vermieter für eine komplette Betreuung durch die Mietschuldnerberatung des IB nur 710 Euro. Wird der Mietschuldner nach drei Versuchen nicht angetroffen oder lehnt er eine Betreuung ab, so stellt der IB lediglich eine pauschale Aufwandsentschädigung in Höhe von 50 Euro in Rechnung.
Ein besonderes Angebot hält der IB für Vermieter bis Ende des Jahres vor: Sie nutzen die aufsuchende Mietschuldnerberatung und zahlen nur im Erfolgsfall eine Gelegenheit, das Angebot ohne jedes Risiko unter die Lupe zu nehmen und auf seine Effektivität hin zu prüfen.
Aufgrund seines umfangreichen Hilfenetzes kann der IB nach erfolgter Mietschuldenregulierung bei Bedarf in weiterführende Hilfen (Betreutes Einzelwohnen o. ä.) vermitteln. Dies ist in einigen Fällen besonders wichtig, damit nicht nur die Mietschulden reguliert, sondern auch ihre Ursachen beseitigt werden. Diese Hilfen sind öffentlich finanziert und kosten den Vermieter keinen Cent.
Wenn solch ein Bedarf bereits während der Mietschuldnerberatung erkennbar wird, kann sich dies nochmals deutlich kostenminimierend für den Vermieter auswirken. Ein Modulsystem der aufsuchenden Beratung sorgt nämlich dafür, daß nur der Aufwand bezahlt wird, der tatsächlich entsteht.
Der Internationale Bund (IB) bietet seit mehr als 15 Jahren erfolgreich Ambulante Wohnhilfen (AWH) an. Dort unterstützen Sozialarbeiter wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen mit sozialen Schwierigkeiten darin, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Neben einer guten Kooperation mit Berliner Bezirksämtern ist der IB Geschäftspartner von mehr als 30 Berliner Vermietern, die ihm jährlich ca. 100 Wohnungen zur Verfügung stellen.
Die erfahrenen und speziell geschulten Mitarbeiter des IB verfügen über fundierte Kenntnisse und Kompetenzen in den unterschiedlichen Bereichen, die für die Arbeit mit Mietschuldnern relevant sind. Dazu gehören neben einem umfangreichen Wissen in der Schuldnerberatung sowie im Arbeitslosen- und Sozialhilferecht auch solide Kenntnisse über Methoden der Gesprächsführung und Interventionstechniken sowie über Gesundheitssystem und Ämterstrukturen.
Für weitergehende Fragen und Informationen:
Internationaler Bund Mietschuldnerberatung
Gisa Schmidtke
Badstraße 22
13357 Berlin
Telefon 030/48 47 80 69, Fax 030/48 62 09 17
eMail: [email protected]
Im Zusammenhang mit den Gesetzesreformen und der allgemein hohen Arbeitslosigkeit werden zunehmend Menschen zu Mietschuldnern, die den Vermietern über Jahre als zuverlässige Mieter bekannt waren. Die Vermieter haben im Grunde ein Interesse daran, das Vertragsverhältnis zu erhalten. Ständige Ein- und Auszüge in einem Wohnhaus, Leerstand, Räumungsaufwendungen u. v. m. sind schließlich lästige und sehr kostenintensive Folgen. Die Räumungsklage ist somit für wirtschaftlich handelnde Vermieter oft nicht mehr das Mittel der Wahl.
Eine effektive und kostensparende Alternative ist die aufsuchende Mietschuldnerberatung des IB: Die Mitarbeiter erreichen auch die Mieter, die auf Anschreiben der Mahnabteilungen nicht reagieren. Ist der Kontakt erst hergestellt, gelingt es in den meisten Fällen, Lösungen für eine Tilgung der Mietschulden zu finden. Die Einhaltung der mit dem Mietschuldner getroffenen Vereinbarungen wird selbstverständlich überprüft. Die Erfolgsprognose liegt bei ca. 70 %.
Ist die Beratung erfolgreich, werden nicht nur die bereits entstandenen Mietschulden reguliert. Der Vermieter spart darüber hinaus zwischen 9.000 und 14.000 Euro pro Mietschuldenfall (Ein-Zimmer-Wohnung) ein. Zu dieser Summe addieren sich nämlich die Kosten, wenn man die weiteren Mietausfälle während des Klageverfahrens sowie die Gerichts- und Räumungskosten zusammenrechnet. Demgegenüber zahlt der Vermieter für eine komplette Betreuung durch die Mietschuldnerberatung des IB nur 710 Euro. Wird der Mietschuldner nach drei Versuchen nicht angetroffen oder lehnt er eine Betreuung ab, so stellt der IB lediglich eine pauschale Aufwandsentschädigung in Höhe von 50 Euro in Rechnung.
Ein besonderes Angebot hält der IB für Vermieter bis Ende des Jahres vor: Sie nutzen die aufsuchende Mietschuldnerberatung und zahlen nur im Erfolgsfall eine Gelegenheit, das Angebot ohne jedes Risiko unter die Lupe zu nehmen und auf seine Effektivität hin zu prüfen.
Aufgrund seines umfangreichen Hilfenetzes kann der IB nach erfolgter Mietschuldenregulierung bei Bedarf in weiterführende Hilfen (Betreutes Einzelwohnen o. ä.) vermitteln. Dies ist in einigen Fällen besonders wichtig, damit nicht nur die Mietschulden reguliert, sondern auch ihre Ursachen beseitigt werden. Diese Hilfen sind öffentlich finanziert und kosten den Vermieter keinen Cent.
Wenn solch ein Bedarf bereits während der Mietschuldnerberatung erkennbar wird, kann sich dies nochmals deutlich kostenminimierend für den Vermieter auswirken. Ein Modulsystem der aufsuchenden Beratung sorgt nämlich dafür, daß nur der Aufwand bezahlt wird, der tatsächlich entsteht.
Der Internationale Bund (IB) bietet seit mehr als 15 Jahren erfolgreich Ambulante Wohnhilfen (AWH) an. Dort unterstützen Sozialarbeiter wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen mit sozialen Schwierigkeiten darin, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.
Neben einer guten Kooperation mit Berliner Bezirksämtern ist der IB Geschäftspartner von mehr als 30 Berliner Vermietern, die ihm jährlich ca. 100 Wohnungen zur Verfügung stellen.
Die erfahrenen und speziell geschulten Mitarbeiter des IB verfügen über fundierte Kenntnisse und Kompetenzen in den unterschiedlichen Bereichen, die für die Arbeit mit Mietschuldnern relevant sind. Dazu gehören neben einem umfangreichen Wissen in der Schuldnerberatung sowie im Arbeitslosen- und Sozialhilferecht auch solide Kenntnisse über Methoden der Gesprächsführung und Interventionstechniken sowie über Gesundheitssystem und Ämterstrukturen.
Für weitergehende Fragen und Informationen:
Internationaler Bund Mietschuldnerberatung
Gisa Schmidtke
Badstraße 22
13357 Berlin
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