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Althaussanierung
Langlebigere Treppenrenovierung
08.04.2003 (GE 7/03, Seite 451) Wer kennt sie nicht, die ausgetretenen, unsicheren Holztreppen in oftmals wunderschönen alten Häusern? Alte Häuser haben nun mal auch alte Treppen, und die jahrzehntelange Nutzung hat deutliche Spuren hinterlassen, besonders auf der Stufenvorderkante.
Obgleich es im Althaussanierungsbereich mittlerweile selbst für die kompliziertesten Anforderungen gute bis hervorragende Lösungen gibt, stellt die Instandsetzung und Erhaltung der alten Holztreppen ein bisher nur unbefriedigend gelöstes Problem dar.
Die Renovierungsarbeiten betagter, ausgetretener Treppenstufen beschränken sich in vielen Fällen auf das Belegen mit PVC, an der Vorderkante wird in der Regel eine Leiste angebracht.
Diese herkömmlichen Ausbesserungsmethoden stellen jedoch nur eine vorübergehende Lösung dar, denn selbst bei mäßigem Gebrauch lösen sich nach wenigen Jahren die PVC- oder Gummileisten an der Stufenvorderkante. Es entsteht nicht nur eine akute Unfallquelle - das alte Problem stellt sich erneut.
Eine dauerhafte und optisch schöne Alternative bietet: das „Forma-Plus-Treppenrenoviersystem“, mit dem ein „optimaler Kantenschutz der Stufenvorderkante, eine hohe Stabilität und eine gute Trittsicherheit gewährleistet“ wird, so der Hersteller.
Der vorhandene Treppenlauf wird durch eine neue Konstruktion überbaut, nach dem Motto: „Neuer Tritt auf alten Stufen“. Trittstufe, Stufenvorderkante und Stellstufe bilden ein geschlossenes System, also praktisch eine zusammenhängende, neue Treppe über der vorhandenen alten.
Kernstück des Systems ist das inzwischen europaweit patentierte Trittkantenprofil aus eloxiertem Aluminium - lieferbar in verschiedenen Stärken und in drei Eloxalfarben.
Das geschwungene Spezialprofil soll den Schwachpunkt jeder Treppe schützen - die Stufenvorderkante - und überspannt die ausgetretene alte Stufe um 7 cm. Die Oberseite des Profils ist mit einer Rutschsicherung versehen. Aus optischen Gründen ist die Frontseite des Profils mit dem gleichen Material des Stufenbelages verblendet. Als Beläge stehen Massivholz, Laminat oder PVC zur Verfügung.
Die Montagezeit beträgt etwa ein bis zwei Tage pro Treppenlauf. Während der Montage kann die Treppe weiterhin genutzt werden.
Info: Tel./Fax 030/94 63 31 63
Die Renovierungsarbeiten betagter, ausgetretener Treppenstufen beschränken sich in vielen Fällen auf das Belegen mit PVC, an der Vorderkante wird in der Regel eine Leiste angebracht.
Diese herkömmlichen Ausbesserungsmethoden stellen jedoch nur eine vorübergehende Lösung dar, denn selbst bei mäßigem Gebrauch lösen sich nach wenigen Jahren die PVC- oder Gummileisten an der Stufenvorderkante. Es entsteht nicht nur eine akute Unfallquelle - das alte Problem stellt sich erneut.
Eine dauerhafte und optisch schöne Alternative bietet: das „Forma-Plus-Treppenrenoviersystem“, mit dem ein „optimaler Kantenschutz der Stufenvorderkante, eine hohe Stabilität und eine gute Trittsicherheit gewährleistet“ wird, so der Hersteller.
Der vorhandene Treppenlauf wird durch eine neue Konstruktion überbaut, nach dem Motto: „Neuer Tritt auf alten Stufen“. Trittstufe, Stufenvorderkante und Stellstufe bilden ein geschlossenes System, also praktisch eine zusammenhängende, neue Treppe über der vorhandenen alten.
Kernstück des Systems ist das inzwischen europaweit patentierte Trittkantenprofil aus eloxiertem Aluminium - lieferbar in verschiedenen Stärken und in drei Eloxalfarben.
Das geschwungene Spezialprofil soll den Schwachpunkt jeder Treppe schützen - die Stufenvorderkante - und überspannt die ausgetretene alte Stufe um 7 cm. Die Oberseite des Profils ist mit einer Rutschsicherung versehen. Aus optischen Gründen ist die Frontseite des Profils mit dem gleichen Material des Stufenbelages verblendet. Als Beläge stehen Massivholz, Laminat oder PVC zur Verfügung.
Die Montagezeit beträgt etwa ein bis zwei Tage pro Treppenlauf. Während der Montage kann die Treppe weiterhin genutzt werden.
Info: Tel./Fax 030/94 63 31 63
