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Vermietungsdatenbank
21.11.2002 (GE 22/02, Seite 1449) Berater zeichnen oft ein anderes Bild von den erzielbaren Mieteinkünften einer Büroimmobilie als deren Eigentümer, wenn es um Vermietung, Kauf oder Verkauf geht.
Die unterschiedlichen Interessenlagen „färben” die Fakten. Dem will die DID Deutsche Immobilien Datenbank jetzt mit dem Projekt „Vermietungsdatenbank” ein Informationsinstrument entgegensetzen, das ein ungeschminktes Bild der Lage auf den verschiedenen Immobilienmärkten liefern soll.
Neun große Gesellschaften, darunter eine der führenden Maklergesellschaften, sind in der Startphase beteiligt. Sie liefern Daten über die Mietverhältnisse in ihren Liegenschaften bzw. den von ihnen betreuten Verträgen. Neben dem Mietpreis sind wichtig: die Bewirtschaftungskosten, die Laufzeit der Verträge, deren Art (z. B. indexiert), die Ausstattung des Gebäudes wie Doppelböden, Klimaanlage etc., Fläche, Baujahr bzw. Re-Development, die Branche des Mieters, Leerstände und Ausbauzuschüsse oder mietfreie Zeiten.
Neun große Gesellschaften, darunter eine der führenden Maklergesellschaften, sind in der Startphase beteiligt. Sie liefern Daten über die Mietverhältnisse in ihren Liegenschaften bzw. den von ihnen betreuten Verträgen. Neben dem Mietpreis sind wichtig: die Bewirtschaftungskosten, die Laufzeit der Verträge, deren Art (z. B. indexiert), die Ausstattung des Gebäudes wie Doppelböden, Klimaanlage etc., Fläche, Baujahr bzw. Re-Development, die Branche des Mieters, Leerstände und Ausbauzuschüsse oder mietfreie Zeiten.